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DAVINA


"Denkst du es geht ihm wirklich gut?" hakte ich leise bei Enno nach, als ich auf seiner warmen Brust lag und er mir über den Rücken strich. "Davina, es ist Milo." sprach er und klang mal wieder null besorgt und ich konnte es verstehen aber denoch machte ich mir leichte Sorgen, da sie so aufgelöst war. "Er hat sogar mich beim letzten mal besiegt. Der wird damit fertig." sprach er und hatte vermutlich Recht.

"Sie hat geweint für ihn." lachte ich leise und freute mich für die beiden, denn sie schienen sic näher gekommen zu sein. "Sie haben miteinander geschlafen." informierte mich Enno, bevor ich ihn geschockt ansah, ehe er anfing zu lachen. "Was? Wundert mich, dass sie überhaupt so lang gewartet haben." lachte er leise und riss mich mit. "Wie kommst du aber drauf?" wollte ich wissen und sah ihn lächeln.

"Sie riecht so intensiv nach ihm. Er hat sie gebissen." erklärte er mir, was mich wieder in sein wunderschönes Gesicht sehen ließ.

"Vielleicht sollte ich nochmal nach ihr sehen." sprach ich ehrlich aus, denn sie war durch den Wind vorher und konnte kaum richtig atmen. "Ich geh schon bleib liegen." sprach Enno leise und drückte seine vollen und weichen Lippen auf meine Haare. "Schau nicht so, ich weiß schon wie man mit ihr reden muss." sprach er als er meinen Blick sah, denn Enno war unglaublich liebevoll mit der Zeit geworden. Zu mir, aber zu unseren Kindern nicht wirklich. Und Sierra brauchte liebe. Unheimlich viel liebe von uns allen, die sie noch nicht annahm, aber mit der Zeit hoffte ich es.


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ENNO

"Ja?" hörte ich ihr leise Stimme, als ich kurz klopfte und sie mich dann reinbat, ehe ich dir Türe aufmachte und ich mir vorkam als hätte ich ne dritte Tochter jetzt. "Du weinst ja noch immer." fiel mir auf, als sie sich auf dem Bett aufsetze und ich vor ihr in die Hocke ging. "Er war allein." schluchzte sie und erinnerte mich an Davina, die früher immer so heulte, wenn ich mal länger weg war. "Ich gebe dir nen Rat." sprach ich die kleine an, die ich mir ansah und sie genau Milo's Typ Frau entsprach. "Wenn er morgen wieder kommt, lass ihn lieber nicht sehen, dass du an ihm gezweifelt hast. Er hasst es wenn man ihn für schwach hält. Vor allem wenn seine eigene Frau es von ihm denkt." erklärte ich ihr und sah wie sie noch immer weinte.

"Ich halte ihn nicht für schwach." sprach sie leise und das konnte ich mir auch nicht wirklich vorstellen, denn sonst wäre die Kleine Lebensmüde. "Sondern?" hakte ich nach und sah ihr dabei zu wie sie sich die Tränen wegwischte. "Er hat mich weggeschickt weil er nicht wollte das mir was passiert oder?" hakte sie jetzt nach, ehe ich einmal nickte, denn das war sicher einer der Gründe. "Aber nicht nur deswegen hat er dich weggeschickt. Du solltest lieber nicht mitansehen wie er werden kann." erklärte ich ihr und sah sie leicht nickten.

"Hat Davina das bei dir gesehen?" hakte sie nach und schien wirklich neugierig zu sein. "Davina kennt leider auch diese Seite von mir." erklärte ich ihr, denn in all den Jahren konnte ich nicht verhindern dass sie es sah. 


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SIERRA

"Schlaf lieber etwas, wenn du wach bist ist er bestimmt wieder zurück." lächelte Enno mich an und in diesem Lächeln war etwas unheimlich warmes zu sehen. "Ich versuchs." sprach ich ehrlich und sah ihn leise auflachen, bevor er aufstand und er dann das Zimmer verließ.

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Langsam ging ich am nächsten Morgen die Treppen runter, denn ich roch ihn ganz deutlich und mein Herz machte einen Sprung, jedoch kam in mir die Angst auf, dass er doch verletzt war. Alle Blicke schweiften zu mir, als ich in die Küche kam und ich nur eine Person ansehen konnte. Milo saß am Esstisch, während er mich musterte und ich dann meinen Blick unauffällig über seinen Körper schweifen ließ und er nicht verletzt zu sein schien.

"Willst du mich nicht begrüßen Sierra?" sprach er mich an, als ich ihn wie in Trance anstarrte und sein raues Lachen mich dann zurück holte aus meinre kleinen Welt. "Du hast es wirklich geschafft?" hakte ich nach und igorierte seine Frage, da ich sowieso schon auf ihn zuging und meine Beine, dass von selber taten. "Hast du was anderes erwartet?" fragte er mich leise knurrend und klang gereizt, bevor ich Enno lachen hörte und er mich daran erinnerte, dass Milo nicht mochte, wenn man ihn unterschätzte. "Ich hab mir Sorgen gemacht." gab ich ehrlich und leise zu, denn ich war einfach abgehauen schon klar, aber die ganze Zeit musste ich dran denke, dass sie ihm vielleicht weh taten. Und obwohl ich das die ganze Zeit dachte, habe ich nicht mal eine Sekunde mit dem Gedanken gespielt ihm zu helfen.

Leicht zuckte sein Mundwinkel, bevor er seine großen Hände an denen noch Blut klebte, an meine Taille legte und er mich nah an sich ranzog. Leicht legte er seine vollen Lippen auf meine, ehe er leicht in den Kuss lächelte als ich ihn erwiderte und er sich dann langsam von mir löste, während er seine blauen Augen kurz über mich fahren ließ.

"Du brauchst dir keine Sorgen machen." sprach er leise und zog mich dann auf sein Bein, während seine Hand leicht über meinen Rücken strich und ich dann erst wieder in den Raum sah. Breit grinsten sie uns alle, bevor ich mit roten Wangen lieber wieder Milo ansah, der leise auflachte als er mein Gesicht sah und ihm das nicht unangenhem zu sein schien. "Du musst dich nicht schämen." sprach er und drückte seine Lippen wieder auf meine, nur war es dieses Mal ein viel fordernder Kuss als vorher, den ich wieder eriwderte, denn Milo war eine Sucht geworden, die ich nicht unterdrücken konnte. Seine kräftigen Hände griffen fest in meinen Hintern, den er leicht knetete, bevor er dann aufstand und er mich mit sich hochhob.

Ohne sich von mir zu lösen, verließ er die Küche und kamen dann irgendwann in dem Zimmer an, in dem ich gestern Nacht geschlafen hatte, ehe er die Tür zuwarf und er sich dann erst langsam von mir löste.

"Milo sie können uns hören." sprach ich panisch, bevor ich ihn rau auflachen hörte und ich ihm dabei zusah wie er, ohne mich runterzulassen, das Oberteil das ich anhatte runterriss und er mich dann nackt gegen die kalte Wand drückte. "Na und?" hakte er nach, während seine Lippen meinen Hals küssten und ich fühlen konnte wie er seinen Schwanz aus seiner Shorts holte und er diesen riesen Schwanz, der schon hart war in mich stieß, während er mich gegen die Wand drückte und ich laut aufstöhnte, bei dem Stoß.

"Soll ich aufhören?" hörte ich seine raue Stimme an meinem Ohr, bevor ich mich an ihm festkrallte und er das sowas von vergessen konnte, jetzt hatten sie es sowieso schon gehört und außerdem habe ich Enno und Davina gestern auch laut und deutlich gehört. "Nein." hauchte ich und spürte seine Lippen wieder auf meinen, während er seinen Schwanz langsam aus mir rauszog nur um ihn wieder hart in mich zu schieben.

"Oh Gott." schrie ich, als ich kam und ich spürte, wie sein Penis in mir pochte, ehe er auch knurrend in mir kam und ich noch immer in seinen Armen lag, während ich noch immer leicht zitterte von diesem gewaltigem Orgasmus.



MILOWhere stories live. Discover now