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MILO


Stundenlang saß ich neben Sierra und sah ihr zu wie sie schlief, während ich vorher kurz davor war an einem Herzinfark zu sterben, als sie sich ausgezogen hat und sie meinen Schwanz in ihrer kleinen Hand hatte. Noch immer hatte ich das Gefühl deutlich im Kopf, wie sie danach griff und sie nicht mal halb so ziemperlich war, wie man es sich von so einen kleinen Mädchen vorstellte.

Gott. Dieser Anblick von ihr gerade, machte mir das ganze auch nicht gerade einfacher, denn sie sah aus wie ein Engel, während ich ihre volle Lippen anstarrte, die ich bisher noch nicht mal geküsst hatte. Deswegen stand ich lieber auf, denn ich weiß beim besten Willen nicht was mich zurückhielt Sierra anzufallen.

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"Mir tut der Kopf weh." kam es aus ihrem schönen Mund, als sie in die Küche kam und ich ihr den Kater den sie hatte, deutlich ansah. "Passiert." sprach ich und sah ihre Augen die zu mir schwefiten. "Warum siehst du nicht so fertig aus wie ich?" wollte sie wisse, was mich leise auflachen ließ, denn ich war nicht mal halb so betrunken wie sie es war und ich war mittlerweile froh darüber, denn ich wusste nicht was ich getan hätte, wen ich es gewesen wäre.

"Ich vertrag einfach mehr." erklärte ich meiner süßen Seelenverwandten, die eines meiner Oberteile drüber gezogen hatte und sie mich ansah.

"Wieso lag ich nackt im Bett?" wollte sie wissen und schien sich nicht mehr an gestern Abend zu erinnern. "Weil du Sex mit mir wolltest." erklärte ich ihr und sah ihre Augen die sich weiteten, bevor ich leise lachte, da sie das spätestens heute bereut hätte. "Und haben wir?" wollte sie wissen, ehe ihre Wangen rot wurden und sie mich mit ihrer süßen Art voll und ganz einnahm. "Nein haben wir nicht" sprach ich und habe wirklich einen Funken Hoffnung gehabt, dass sie es heute wieder wollte.  "Du wolltest keinen Sex mit mir?" hakte sie nach und sah aus, als würde ihr der Gedanke das ich ihn nicht wollte nicht zu gefallen.

"Doch wollte ich und will ich noch immer, aber erst wenn du bereit dazu bist."erklärte ich ihr und sah wie sie langsam auf mich zukam. Vor mir blieb sie stehen und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an.

"Hast du nicht gesagt du vögelst mir heute morgen den Verstand raus?" hakte sie nach und schien sich doch zu erinnern. "Du erinnerst dich an gerstern Abend?" wollte ich wissen und sah in ihr lächelndes Gesicht. "Nicht an alles, aber an das schon." erklärte sie mir und schien dem nicht wirklich abgeneigt zu sein. "Eigentlich wollte ich dir erst den Hintern versohlen." erklärte ich ihr und sah wie sie leise auflachte, ehe sie sich auf meinen Schoß setzte und sie tief durchatmete.

"Ich denke ich bin bereit dazu." sprach sie leise und sah mich so unglaublich unschuldig an, dass ich mich nich länger zurückhalten konnte und wollte. Näher zog ich sie an mich ran, bevor ich meine Lippen auf ihre weichen und vollen Lippen drückte und Gott oder Mond. Es war der Wahnsinn. Ihre Lippen waren der Wahnsinn. Ihre Zunge die sie mir in den Mund schob war der Wahnsinn und alles andere was gerade in mir aufkam, bei diesem sanften Kuss war der Wahnsinn. Diese Frau war der Wahnsinn und ich würde sicher nie aufhören können, diese Lippen zu küssen.

Langsam löste sie sich von mir, bevor ihre weichen Lippen weiter wanderten und sie anfing meinen Hals zu küssen, bevor ich sie auf den Esstisch vor uns setzte und ihr das Oberteil ausriss, damit ich ihren perfekten Körper betrachten konnte.

"Wie hast du es gern Sierra?" wollte ich wissen, da ich Frauen für gewöhnlich hart rannahm, aber eine Frau wie sie konnte ich vielleicht nicht so nehmen. Ich wusste ja nicht, was die anderen mit ihr gemacht haben. "Frägst du das jede Frau mit der du schläfst?" wollte sie wissen, während sie vor mir auf dem Esstisch lag und sie ihre dünnen Beine breitmachte und mir das schon so unglaublich viel abverlangte, meinen Schwanz nicht einfach reinzurammen. "Nur dich." lachte ich leise, weil sie mich anlächelte und sie mich runter zo sich zog, während sie ihre Lippen wieder auf meine drückte. "Mir ist hart lieber." hauchte sie in den Kuss und damit erleichterte sie mich, denn ich hätte sie zwar auch blümchenmäßiger genommen, aber war nicht wirklich meine Art.

Jede kleinste Stelle an ihrem Körper küsste ich und liebte jede Sekunde davon, während sie leise aufstöhnte als ich meine Zähne in ihre weiche Haut bohrte, an ihrem Hals und sie fest in meine Haut griff. "Es tut weh." sprach sie leise hauchend, bevor ich sie rauszog und sie ansah. "Hör nicht auf." sprach sie weiter und ließ mich glauben der liebe Gott hat mir diese Frau geschenkt, die perfekt zu meinen Vorlieben passte. Langsam bohrte ich sie in ihre Brüste, die die optimale Größe hatten, denn sie passten perfekt in meine Hände.

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"Das war anders." sprach Sierra mich an, als ihr Orgasmus sie überrollt hatte und sie sich an mir festgehalten hatte, während ich ihr stöhnen noch immer in meinem Kopf hallen hörte. "Anders?" hakte ich nach und sah sie an, während ihre kleinen Hände sich noch immer in meine Haut griffen. "Ja sowas hatte ich noch nie." sprach sie leise und ließ mich leise auflachen, denn meine süße Sierra hatte scheinbar noch nie einen Orgasmus. Langsam legte ich meine Hände auf ihre Wange, bevor ich drüber strich. "Deine Orgasmen gehören alle mir allein Sierra." erklärte ich ihr und sah sie leicht nicken, was auch besser war für sie denn ich wusste nicht wirklich, wie ich reagieren würde, wenn ich sie jemals mit einem anderen Mann sehen würde.


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