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SIERRA


Schwer atmend, lag ich auf dem Tisch und sah Milo an, dessen Schwanz noch immer in mir pulsierte und ich so etwas wie gerade eben noch nie hatte. Meine ganze Welt hat er gefühlt erschüttert und so gut hat sich der Sex noch nie angefühlt. Jedes andere mal war es eine Qual und um ehrlich zu sein, war ich jedes mal froh, umso schneller es vorbei war, aber bei Milo wollte ich nicht das seine Berührungen aufhörte. Auch das er immer wieder  hart in mich stieß, sollte nicht aufhören, denn es fühlte sich unfassbar gut an.

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"Milo." rief ich nach ihm, als ich merkte das irgendwelche Wölfe die ich nicht kannte, vom Geruch her auf mich zu liefen und ich panisch wurde, denn sie kamen mir immer näher. In Sekundenschnelle war Milo bei mir und sah mich besorgt an, ehe er sich anspannte und auch er scheinabr roch, dass es zu viele für uns beide waren. Für ihn besser gesagt, denn eine Hilfe wäre ich ihm in einem Kampf leider nicht. "Wer sind die?" hakte ich nach und sah ihn panisch an, bevor er mich an sich ranzog und er vor mir dann stehen blieb, ehe wirklich ein ganzes Rudel gefühlt, vor uns beiden stehen blieb. "Ich weis es nicht, aber wenn ich dir gleich die Chance biete, haust du ab. Lauf zu meinen Eltern." sprach er, bevor ich in seine Haut griff und ich nicht wusste was ich tun sollte.

"Kai schickt mich." sprach einer von ihnen, bevor ich Milo knurren hörte, als manche von den Wölfen uns näher kamen. "Wofür?" hakte er nach und sah ihn schlicht an. "Enno wird nicht kommen und das weiß er, aber für seinen Sohn kommt er sicher." sprach der Kerl und hatte sie scheinbar nicht mehr alle, denn Milo würde sich sicher nie einfach gefangen nehmen lassen. Leise fing auch er an zu lachen, bei dem absurden Gedanken, bevor er sich umdrehte. "Wohin läufst du gleich?" hakte er nach, während er mich ansah und ich ihn unsicher ansah. "Zu Davina und Enno." sprach ich, bevor er nickte und seine vollen Lippen auf meine drückte, während er mir leicht über die Wangen strich.

"Die Kleine nehmen wir auch mit." sprach der Kerl, ehe ich Milo wieder böse lachen hörte und ich jetzt schon wusste, er würde sicher gleich ausrasten. Genau wie er es damals getan hatte, als er mich aus diesem Zirkus geholt hatte. "Das glaubst du doch selbst nicht." lachte Milo, bevor er einen Schritt nach vorne ging und ich diesen Wölfen ansah, das sie nur durch diesen einen Schritt schon Angst bekamen. Ich würde sie jedenfalls bekommen.

"Sierra." sprach Milo, der mir zu verstehen gab, ich solle abhauen und ihn hier lassen, was ich dann auch tat. Schnell verwandelte ich mich in einen Wolf und lief dann, während ich den Mann, der mein Seelenverwandter sein soll, da zurückließ. Immer schneller lief ich, während ich nur schreie und heulen wahrnahm, während ich immer weiter in den Wald lief und ich nach Stunden irgendwann ankam.

Langsam verwandelte ich mich zurück, als ich Ares in die Arme lief und er mich ansah. "Was ist passiert?" wollte er wissen, als er mich hochhob und mich ins Haus trug. Schwer atmend krallte ich mich in seine Haut, bis er mich auf das Sofa setzte und ich wahrnah, wie der Rest von Milo's Familie reinkam. "Sierra." sprach mich Davina an, die mich ansah. "Bring mir eine Decke oder irgendwas zum anziehen." sprach sie und klang das erste mal etwas strenger, bevor ich spürte wie sie etwas um mich legte und ich erst jetzt bemerkte, dass ich nackt war. "Was ist passiert Liebes?" wollte sie von mir wissen, bevor ich leise anfing zu weinen, denn ich hatte ihren Sohn einfach da zurückgelassen un dbin trotzdem hier her geflohen.

"Da waren Wölfe, sie haben gesagt sie nehmen ihn mit." sprach ich leise weinend, bevor ich Enno lachen hörte. "Du weinst wegen Milo? Keine Sorge, dem passiert so schnell nichts." lächelte er mich an. "Es waren so viele und er hat gesagt ich soll weglaufen." schluchzte ich und in ihren Blicken sah ich, das es wie wirres Zeug klang. "Wie viele waren es?" hakte Davina nach, die zu Enno sah, der nicht wirklich beunruhigt aussah. "Es waren vielleicht 30." sprach ich weinend, bevor sie lächelnd zu mir sah. "Mit denen wird er fertig. Er ist fast so stark wie Enno, Sierra und so viele Männer die es mit ihm aufnehmen können kenne ich nicht." sprach sie, bevor ich Enno leise lachen hörte. "Du kennst keinen einzigen." sprach er, bevor ich die beiden fassungslos ansah.

"Kai. Er hat sie geschickt." sprach ich panisch, da ich mich gerade daran erinnerte und ich sah wie die beiden mich ansahen, bevor sie sich ansahen und Enno dann schlicht nickte. "Er hat gesagt, für Milo würdest du ihm helfen." weinte ich weiter und sah wie er aufstand. "Wir warten bis morgen früh, wenn er dann nicht zurück ist hole ich ihn dir zurück. Versprochen." sprach er, bevor ich tief durchatmete und einmal nickte, denn töten würden sie ihn wahrscheinlich nicht. Aber ihn verletzen und irgendwie ertrug ich diesen Gedanken nicht.

"Geh schlafen, morgen ist er sicher wieder zurück." sprach mich auch Davina an, bevor ich langsam aufstand und ich weinend ins Zimmer ging.

MILOWhere stories live. Discover now