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MILO


"Was schaust du so?" hakte ich nach, als ich wieder zurück zu meiner süßen Sierra ging, die leicht ängstlich aussah und sie dann erleichterte als sie meine Stimme hörte. "Ich wusste nicht wer kommt." sprach sie aus, was mich nicken ließ und ich jetzt schon wusste, ich würde sie wohl überhaupt nie alleine lassen können, da sie es zwar immer überspielte, aber sie Angst hatte.

"Hier, du magst Erdbeeren doch." sprach ich dann aus und sah sie lächelnd auf den kleinen Korb in meiner Hand sehen, ehe sie leicht nickte. "Hast du sie geklaut?" hakte sie dann nach, als ihr einleuchtete, dass wir nichts dabei hatten und ich leise anfing zu lachen.

"Wir haben getauscht." sprach ich aus und sah ihren fragenden Blick, während sie anfing zu essen und ich wusste Sierra liebte Erbeerden, denn ihretwegen hatte meine Mutter sie sogar angebaut gehabt, als sie das auch gesehen hatte. "Sein Leben gegen die Erdbeeren." sprach ich dann aus und sah sie kaum merklich den Kopf schütteln.

"Das kannst du doch nicht machen." sprach sie aus, während sie kein Problem hatte, sie trotzdem zu essen und ich ihr dann einfach dabei zusah, wie sie sich setzte und sie aß und sie schöner nicht sein konnte.

"Hier." sprach sie und streckte ihren weißen Arm aus, bevor ich mich neben sie setzte und ich leicht den Kopf schüttelte, da ich selber erst essen würde, wenn sie satt war. "Bitte." bat sie mich leise und schien zu wissen, warum ich nicht wollte, bevor ich sie ihr aus der Hand nahm und sie mich zufrieden anlächelte.

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"Gehen wir noch spazieren?" wollte sie wissen, als sie gerade aus dem Bad kam und ich gerade an sicher andere Dinge dachte, als spazieren zu gehen mit ihr, denn sie hatte kaum was an und ihre Beine nahmen mir meinen Verstand ehrlich gesagt.

"Es regnet." sprach ich aus, als ich hörte wie der Regen gegen die Fensterscheibe prasselte und sie mich lächelnd ansah und sie meine Hand in ihre nahm. "Wir sind nicht aus Zucker." sprach sie aus, bevor ich sah wie sie mich hochzieen wollte und ich sie lächelnd ansah und ich sie dann an mich ranzog und sie ihre kleinen Hände an meine Wangen legte.

Leicht legte sie ihre Lippen auf meine und Gott, jedes Mal, wenn sie mich küsste ging die Sonne für mich auf.

"Komm schon." sprach sie leise aus, als sie sich langsam von meinen Lippen löste und ich dann aufstand und zu ihr runtersah und sie mich wie ein Engel anstrahlte.


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SIERRA

Seit fast zwei Jahren waren Milo un dich nun unterwegs, auch wenn wir eigentlich nur ein paar Wochen weg wollten, haben wir uns entschieden einfach länger in jeder Stadt und in jedem Land zu bleiben, während wir uns immer besser kennen lernten und ich diesen Mann so unfassbar sehr liebte.

"Morgen ist es endlich soweit." sprach er mich leise an, als er sich auf das Bett legte, nachdem wir mal wieder eine lange Nacht hiinter uns hatten und er und auch ich, etwas runterkommen mussten. "Endlich." sprach ich leise aus, denn morgen würde ich endlich volljährig sein und genau das selbe fühlen wie Milo es tat.

Ich liebte ihn jetzt schon unglaublich sehr und konnte mich nicht von ihm trennen, aber ich wollte dieses Band zwischen uns endlich richtig fühlen.

"Wie fühlt es sich für dich an?" hakte ich nach und sah in seine schönen blauen Augen, die in meine sahen und ich mich nicht nur auf meinen Geburtstag zum ersten mal freute, sondern auch darauf endlich wieder unsere Familie zu sehen, denn auch wenn es schön war alleine mit ihm, war es noch schöner ihnen die frohe Botschaft verkünden zu dürfen.

"Man kann es nicht wirklich in Worte fassen, aber es ist der Wahnsinn Sierra. Jedes mal wenn ich dich lachen höre oder dich lachen sehe setzt mein Herz aus. Es gibt nichts das ich lieber hören will als das." erklärte er mir schwach lächelnd, während seine große Hand auf meinem Rücken lag und er leicht drüber streichelte und ich leise lachte und meine Hand auf seine Brust legte. 

"Ich liebe dich." sprach ich leise aus und drückte meine Lippen nochmal leicht auf seine, bevor er in den Kuss lächelte und ich es ihm nachtat, ehe er sich von mir löste. "Ich liebe dich auch." sprach er leise aus, bevor ich mich wieder auf seine harte Brust legte und ich meine Augen dann schloss, da ich endlich wollte, dass morgen wird.

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"Wer bist du?" fragte ich diese leuchtende schöne Frau die mich ansah und sie den Wolf in mir voll und ganz in Beschlag genommen hatte. "Die Mondgöttin." sprach sie lächelnd, was mein Herz kurz aussetzen ließ und ich hart schlucken musste, denn war das alles nur ein Traum?

"Du träumst nicht, aber das hier findet in deinem Unterbewusstsein statt." sprach sie leise lachend und lieber Gott, ich hätte ausflippen können, so schön wie das klang.

"Bist du zufrieden mit meiner Wahl für dich?" hakte sie nach und sah dann zu Milo, auf dem ich noch lag und ich meinen und seinen Körper erkannte und ich sah wie glücklich ich aussah. "Ich könnte nicht glücklicher sein." sprach ich ehrlich aus und sah lächelnd zu dem perfekten Mann, der mich all die Jahre immer und immer wieder beschützt hatte und er immer wieder mein Leben vor seines gestellt hatte.

"Das glaub ich dir, er ist ein unglaublich schöner Mann." sprach sie leise lachend, was mich zu ihr sehen ließ und ich leicht nickte. "Eure Seelen sind perfekt füreinander." sprach sie, was mich erleichterte und sie das zu bemerken schien.

"Ich besuche für gewöhnlich keinen meiner Wölfe, aber du hast schon sehr viel durchmachen müssen." erklärte sie mir, was mich schwach lächeln ließ und ich wieder zu Milo und meinem Körper sah. "Ist das der Grund wieso ich ihn bekommen habe?" hakte ich nach und hörte sie leise lachen. "Ja, er gehört, genau wie Enno zu den besseren Seelen, deswegen habe ich sie so aufgeteilt." sprach sie aus und ließ mich lächelnd zu ihr sehen.

"Dann war es alles Wert." sprach ich leise aus, denn ich würde nichts rückgängig machen, wenn ich dran denke, dass mich das alles hier her gebracht hatte.

"Ich weck euch beide jetzt." sprach sie lächelnd, ehe ich erschrocken in meinem Körper wieder aufwachte und ich spürte, wie schnell mein Herz gegen meine Brust schlug, als ich intesiv riechen konnte, wie Milo für mich roch.

"Ach du Scheiße." sprach ich hauchend aus, denn das alleine reichte schob, aber dann konnte ich unter meinen Händen seine Haut spüren und alles in mir schrie und kochte nach ihm, bis ich mich lansagm setzte und ich wie gebannt in seine wunderschönen blauen Augen sah und ich es jetzt verstand.

Alles verstand ich jetzt und ich war gefangen in seinen Augen und in seinen Berührungen. In alles was er mich gerade unbewusst fühlen ließ. "Gehts dir gut?" hörte ich seine raue Stimme, die mein Herz aussetzen ließ für einen Schlag und ich noch immer in seine Augen sah und ich dann sein freches Lächeln sah, bevor er sich setzte und er mich an sich ranzog.

"Wahnsinn." hauchte ich, ehe ich seine Lippen auf meinen spürte und er gerade jeden unserer Küsse in den Schatten stellte. Jeden Kuss und alles andere, auch wenn sich bisher alles immer so unglaublich schön angefühlt hatte, war das hier der absolute Wahnsinn.

Leise fing er an zu lachen, als ich mich von ihm löste und ich gerade so unglaublich viel Liebe empfand für ihn.

"So fühlst du für mich?" hakte ich leise nach und sah ihn dabei an, ehe er uns beide umdrehte und ich unter ihm lag. "So fühle ich für dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe Sierra." sprach er leise aus und ließ mich leise lachen.

"Ist es schon zu viel für dich oder soll ich dir zeigen wie es sich anfühlt von seinem Seelenverwandten gefickt zu werden?" hakte er nach und schien leicht besorgt zu sein, denn ich hatte soviele Reize die mich überflueteten aber das hier wollte ich auch noch, denn Milo machte mich süchtig nach ihm, wenn er mich nur ansah.

"Ich will das mein Seelenverwandter mir das Hirn rausvögelt." sprach ich leise aus, als ich ihn zu mir runterzog und ich seine Wange leicht küsste, bevor ich meine Lippen auf seine legte und er wieder in den Kuss lächelte, bevor er härter zugriff und auch sein Kuss wieder dominanz ausstrahlte.




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