MILO

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MILO

Mit riesigen Augen sah mich Sierra an, während ich sie ansah und sich ihre Mitte zusammenzog und meinen Schwanz, der noch in ihr steckte und ich ihn dann langsam aus ihr rauszog, da sie das ganze überwältigt hatte, was ich deutlich sah.

Nicht nur der Sex, sondern alles gerade hatte sie überwältigt und damit musste sie erstmal klar kommen, denn wirklich besser wurde das nicht. Nur noch intesiver, aber das musste meine süße Sierra selber rausfinden und vor allem musste sie lernen mit diesen intesiven Gefühlen klar zu kommen.

"Kommst du klar damit?" wollte ich trotzdem von ihr wissen, denn für sie war das ganze jetzt doch neu und auch eine ganz andere Beziehung die wir bisher geführt haben. Leicht strich ich über ihre roten Wangen, während sie leicht nickte und ich sie dann hochzog, da sie noch immer nackt im Bett lag. "Ich liebe dieses Gefühl." sprach sie leise aus, während ihre grünen Augen hoch in meine sahen und ich leicht lächelte, bevor ich meine Lippen sanft auf ihre drückte und sie mir deutlich zeigte, dass sie sich nie wieder von mir lösen wollte.

Ihre Nägel krallte sie in meine Haut und auch von meinem Lippen wollte Sierra nicht ablassen, was mich zum lächeln brachte und ich sie ansteckte, denn sie fing ebenfalls an zu lächeln und sah mir dann tief in die Augen. 

"Denkst du sie freuen sich?" hakte sie nach, als sie aus der Dusche kam und ich meine Frau ansah, die nicht wirklich älter wirkte, als sie es damals tat. "Meine Eltern bestimmt." sprach ich ehrlich aus, dann ich hatte nicht wirklich dran geglaubt, aber er hatte damals wirklich recht, auch wenn man ihr noch nichts ansah.

"Komm wir brauchen noch Blumen." lachte sie leise und zog mich mit sich, während ich runtersah zu ihr und sie glücklich aussah und sie mich damit unglaublich glücklich machte, wenn ich sie so sah. "Wofür?" hakte ich nach, ehe sie zu mir hochsah und sie sich einen Blumenstrauß ansah und sie lächelnd zu mir sah.

"Die sind für Davina." erklärte sie mir, was mich leise auflachen ließ, da meine Mutter von meinem Vater nie welche bekam, da er einfch nicht der Typ für sowas war. "Sie gefallen ihr bestimmt." sprach sie weiter, ehe ich nickte und sie die dann mitnahm und sie mittlerweile auch kein Problem mehr damit hatte, wie wir die Dinge bekamen.

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SIERRA

"Da seid ihr ja endlich." sprach Ares uns an, als wir wieder zurück waren in dem kleinen süßen Dorf, in dem seine Familie noch lebte und er uns beide abwechselnd ansah. "Hast du mich vermisst?" hakte Milo leise lachend nach, ehe ich seinem Bruder ansah, dass er es getan hatte, denn Ares war am häufigsten da um nach uns oder besser gesagt nach Milo zu sehen.

Irgendwie schienen die beiden ein innigeres Verhältnis zueinander zu haben, als es Milo mit dem Rest seiner Brüder hatte.

"Nicht wirklich, aber Mama hat schon seit Tagen nur von euch beiden geredet." sprach er aus und ließ mich lächelnd an Davina denken, ehe ich schneller wurde und ich Milo's Hand an meinem Handgelenk spürte und ich ihn dann ansah. "Du läufst schon wieder." sprach er aus, was ich erst merkte, als ich drauf achtete und ich leise lachte, denn er hasste es, wenn ich schneller wurde.

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MILO 

Ihre Hand ließ ich los, bevor sie losrannte und sie dann durch das Tor lief, ehe ich zu meinem Bruder sah der mich ansah. "Sie freut sich mehr als du." sprach er aus, bevor ich leise lachte, denn ich freute mich, aber Sierra kannte das Gefühl einer Familie nur hier, deswegen war sie wahrscheinlich immer so glücklich, wenn wir heim kamen, auch wenn wir schon lange nicht mehr da waren.

Außerdem wollte sie es ihnen endlich erzählen, was mich grinsend zu Ares sehen ließ und ich hörte wie meine Schwester losrannten, bevor ich die erste sah, die mich ansprang und ich dann auch schon die andere auf dem Arm hatte.

"Hab nicht gewusst das ihr mich so gern habt." sprach ich ehrlich aus und hörte die beiden leise lachen, ehe sie sich von mir lösten und sie hochsahen zu mir, bevor sie mich dann durch das Tor zogen und ich meinen kleinen Bruder sah, der als einziger von uns die Augen unseres Vaters vererbt bekommen hatte. Seine Augen die aussahen wie die die Farbe von Honig, sahen Sierra neugierig an, die ihn anhimmelte.

"Er ist unheimlich süß oder?" sprach mich Sierra an, die vor dem kleinen Hosenscheißer saß und sie ihn mit großen Augen ansah und ich dann zu meiner Mutter ging, die mich in den Arm nahm.

"Unseres wird süßer." sprach ich aus und sah ihre roten Wangen, ehe ich zu einer Mutter sah und sie mich überrascht anstarrte, als sie mich losließ und ich leicht nickte, denn Elai hatte damals Recht und fast tat es mir schon leid, dass wir ihn getötet haben. Ihr tat es aufjedenfall unheimlich Leid. Mir weniger, aber die Tatsache, dass sie schwanger war, sprach doch dafür, dass wir ihn vielleicht hätten weiterleben sollen.

Ist jetzt ohnehin schn zu spät.

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DAVINA

"Sie ist schwanger?" hakte ich nach und sah zu Sierra runter, die sich mit unserem jüngsten beschäftigte und sie etwas zugenommen hatte, was man ihr etwas ansah. Zwar nicht direkt, aber wenn man es wusste, sah man ihr das ganze doch etwas an.

 "Ja, sieht man doch." sprach Milo aus, ehe er einen Blick von ihr bekam und ich leise lachen musste, denn er war Irre. Enno hätte das nie überlebt bei mir, wenn er das gesagt hätte. Bei keiner meiner Schwangerschaften.

"Du schläfst heute Nacht hier draußen." knurrte sie ihn leise an, bevor er leise lachte und in die Hocke ging, ehe er seinen kleinen Bruder auf den Arm nahm. "Sieht man zwar, aber es steht dir Sierra." sprach er aus und versuchte das wohl so zu retten, was nicht wirklich klappte, denn sie hatte sich schon entschieden und ich konnte das nur verstehen.

"Wo ist denn Enno?" hakte sie nach und ließ mich zu ihr sehen, bevor ich zum Tor sah und drauf zeigte. "Da kommt er." sprach ich lächelnd aus, bevor ich zu ihm rannte und er mich leise lachend ansah.

"Sag nichts zu ihrer Figur." gab ich ihm den Tipp, bevor er kurz über meinen Kopf hinwegsah und er leise auflachte. "Ich bin nicht so dumm wie er." sprach er lächelnd aus, bevor er seine Lippen auf meine drückte und er dann zu den beiden ging und er dann am Ende unser kleines Baby auf den Arm nahm und er genau wie Milo damals aussah, nur das er dunkle Augen hatte.