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"Ich will dich"
Seine Worte hallen in meinen Gedanken wieder während er einen Schritt auf mich zu geht, um das letzte bisschen Distanz zwischen uns zu überwinden. Er beugt sich zu mir vor, sodass seine Lippen nur Millimeter vor meinen Halt machen während ich zu begreifen versuche, was er gerade gesagt hat. "Ich liebe dich" wispert er gegen meine Lippen und schließt die letzte Lücke zwischen uns. Unendlich zärtlich legen sich seine Lippen auf meine während er mit seinen starken Händen sanft mein Gesicht umfasst und mir dem Daumen über meine Wange streichelt, doch als ich den Kuss nicht erwiedere hält er inne. Er legt seine Stirn gegen meine und als er dabei seine Lippen von den Meinen löst, kann ich seinen Atem auf ihnen spüren. Und mit einem Mal macht es Klick bei mir. Ich schlinge ihm die Arme um den Hals, ziehe ihn an mich und Küsse ihn, so innig, so gierig, so voller verzweiflung wie noch nie zuvor in meinem Leben. Seine Hände fahren an meinem Körper entlang während sich die meinen in seinen Haaren vergraben und sachte an den Spitzen zieht. Langsam laufe ich rückwärts in das Haus und ziehe ihn mitmir. Ich will mich nicht von ihm lösen, doch die ins Schloss fallende Türe reißt mich zurück in die Realität und gibt mir die Kraft, mich aus seiner starken Umarmung zu lösen und einen Schritt zurück zu treten. Da stehen wir nun, beide etwas atemlos und nur einen Meter voneinander entfernt inmitten meines Hausflures. Dabei hatte ich noch vor fünf Minuten geglaubt, er würde mich nicht wollen. Dieser Gedanke ist ernüchternd und schmerzlich zugleich sodass ich noch einen Schritt von ihm zurücktrete. "Wieso?" ist das einzige, das mein Hirn zustande bekommt. Am liebsten würde ich ihn Anschreien. Ihn schlagen. Ihn schütteln. Und ihn küssen. Alles zu Gleich, doch stattdessen bringe ich nur dieses eine Wort über die Lippen. Er fährt sich mit der Hand durch die zerzausten Haare und scheint sich sammeln zu wollen. "Ich..." setzt er an, doch stoppt sich selbst gleich wieder. Mein Herz schlägt und hämmert so laut, dass ich das Gefühl habe, das dröhnende Pochen wäre im ganzen Haus zu hören. Doch stattdessen herrscht eine erdrückend Stille. Doch dann durchbricht seine rauchige, entschlossene Stimme das Schweigen und übertönt mein wild schlagendes Herz. "Ich kann nicht...können wir essen gehen? Irgendwo hin, wo wir uns hinsetzen und uns unterhalten können? Bitte?" Er sieht mich an, der Blick erfüllt von wilder Entschlossenheit und etwas anderem, dunkleren. Ich bin total verwirrt. "Es ist mitten in der Nacht, wo wollen Sie jetzt nich essen gehen? Wir können uns hier setzen, an einen Tisch. Und reden." Entgegne ich, bemüht, ihn weiter zu Siezen, um eine gewisse Distanz zu wahren, die wir beide eigentlich schon lange über Bord geworfen haben. Er schüttelt den Kopf. "Nicht hier. Ich kann nicht. Ich kann mich nicht konzentrieren, nicht denken. Ich will dich die ganze zeit über berühren, dich küssen. Dich in meinen Armen halten und jeden Quadratmillimeter deines Körpers erkunden. Aber wir müssen reden. Also, bitte, lass uns essen gehen. Ich kenne da einen Laden, dort können wir uns ungestört unterhalten." Ich weiß nicht, ob ich nach seinem Geständnis lachen, weinen oder doch schreiend davon laufen soll. Doch dann entscheide ich mich doch, laufe an ihm vorbei und hebe meine Handtasche und den Schlüssel, die bei unserem Kuss achtlos von mir auf den Boden geschmissen wurden, auf und ziehe die Haustüre auf. "Also gut. Wir gehen essen." Sage ich nur und trete aus der Türe. Er folgt mit rasch und zieht dann die Haustüre hinter sich ins Schloss. Er bedeutet mir, nach rechts zu gehen und läuft dann neben mir die Straße entlang. Dabei streifen seine Finger immer wieder die meinen, als müsse er sich beherrschen, meine Hand nicht gleich zu ergreifen. Dieser Gedanke überspült mich mit Glück und lässt mir jedes Mal, wenn seine Finger über meine Haut Streifen ein Prickeln über meinen ganzen Körper laufen. Wir laufen eine ganze Weile so nebeneinander her und langsam aber sicher kriecht die Müdigkeit, die mich vor seinem Auftritt niedergerungen hatte wieder aus ihrem Versteck uns droht mich neuerlich zu überwältigen. Als wir endlich stehen bleiben, Blicke ich auf den Eingang des 'Restaurante di Roma', einem kleinen, familiären Betrieb, dessen Fassade von wildem Wein überwuchert ist und das, mit einer Tropfenförmigen Lichterkette sanft ausgeläuchtete fensterfront beinahe märchenhaft umrahmt. Das Fenster gibt den Blick auf ein rustikales, im Schein zahllosen Kerzen schimmerndes Interriör frei, das mich sofort in seinen Bann zieht. Wir betreten das kleine Lokal, indem abgesehen von uns nurnoch ein weiteres Pärchen beherbergt. Ich sehe mich noch immer staunend im, als ein älterer Mann mit schwarzen, jedoch an den Schläfen bereits grau mellierten Haar zu uns herantritt. "Buona serata! Möchten Sie und die signorina Platz nehmen?" Fragt er höflich mit einem bezaubernden italienischen Akzent und führt uns zu dem Tisch vor dem Fenster. Sebastian tritt hinter mich und rückt mir den Stuhl zurecht, bevor er sich mir gegenüber an den kleinen runden Holztisch, der mit einem weißen, spitzenbesetzten Tischtuch eingedeckt ist, setzt. "Il menu, signorina e signore." Verkündet der Mann, reicht uns zwei mit roten leinen bezogene Speisekarten und verlässt dann den Tisch. Ich blättere durch die Speisen und merke beim Lesen der verschiedenen Gerichte, dass mir tatsächlich der Magen knurrt.
Ich entscheide mich für die Minestrone als uns der Mann, offensichtlich unser Kellner, einen Teller mit Bruschetta in die Mitte des Tisches stellt. "L'antipasto" Verkündet er und stellt dann jedem von uns ein Glas mit Wasser und eines mit Rotwein an den Tisch. Dann sieht er uns geduldig wartend an. Ich bestelle mir die Minestrone und die Ziti alla Genovese, Sebastian sich Caprese und das Pollo in pottacchio. Als der Kellner geht, greifen wir beide nach dem Bruschetta. "Also?" Frage ich und beiße einmal von dem Baguette ab. Es ist köstlich. "Ich habe Fehler gemacht. Viele. Aber der größte war, dich von mir zu stoßen." Erklärt er und sieht mir dabei unbewand in die Augen. Der Schein der züngelnden kerzenflammen glitzert in seinem Blick und wirft weiche Schatten auf sein Gesicht, die ihn verwegen und unglaublich sexy aussehen lassen. Ich schlage die Beine übereinander, während ich, unruhig auf meinem Stuhl herumrutschend, darauf warte, dass er weiterspricht. Er ist sein Bruschetta auf und sieht mir dann direkt in die Augen, sodass ich das Gefühl bekomme, er würde mir geradewegs in die Seele und in mein Herz starren und dabei auf jedes verräterische zucken zu warten, dass ihm offenbaren könnte, was ich fühle und denke. "Schon als ich dich das erste Mal in meinem Kurs gesehen habe, hast du mich umgehauen. Und als ich dich dann kennenlernen durfte, dir lauschen durfte, wie du standhaft deine Meinung vertreten hast, wie du über deine Freunde und deine Kommilitonen gesprochen hast und als ich mitansehen durfte, wie du vollkommen in Themen oder in Büchern versinken konntest, da wusste ich, mit meinem ganzen Herzen, dass du mein Wahr gewordener Traum und noch sehr vieles Mehr bist. Und ich-" der Kellner unterbricht seine Liebeserklärung mit unsererm ersten Hauptgang, den er mit aufwendigen Beschreibungen der Gerichte, serviert. Ich bin in diesem Moment unendlich dankbar für den halb italienischen, halb englischen Redeschwall des Kellners, denn er gibt mir die Gelegenheit, mich zu fassen und tief durch zu Atmen. Als er schließlich unseren Tisch wieder verließ, hatte ich die Tränen, die mir in den Augen brannten soweit zurück gedrängt, dass ich nichtmehr jeden Augenblick gefahr laufe, alle Dämme brechen zu lassen. Ich ergreife das Wort, bevor er es kann. "Was genau erhoffst du dir von all dem hier?" frage ich und deute mit einer ausladenden Geste auf das Restaurante und uns beide. "Ich meine, du hast mich geküsst, mich weggestoßen, hast mit mir geschlafen und mich zum Teufel geschickt. Jetzt bist du hier und sagst mir all diese Dinge und ich würde nichts lieber tun, als JA! zu schreien aber was kommt dann? Ich will nicht in zwei Wochen, zwei Tagen oder zwei Stunden im Regen stehen gelassen werden, weil du dich wieder umentschieden hast." Sein blick ist so eindringlich, dass ich wegsehen muss. Das auszusprechen ist mir unendlich schwer gefallen und ich fürchte mich mehr vor seiner Antwort, als ich mir selbst eingestehen möchte. Nervös knete ich meine, in meinem Schoß liegenden Hände, als er sich etwas über den kleinen Tisch beugt, der uns von einander trennt und mein Kinn anhebt, sodass ich dazu gezwungen bin, ihm in die Augen zu Blicken. "Ich weiß, dass ich dich verletzt habe. Aber eines sollte dir dabei klar sein: In all dieser Zeit und bei all diesen Gelegenheiten, habe ich dich nie von mir gestoßen, weil ich dich nicht liebe oder weil ich plötzlich kein interesse mehr an dir hatte. Ich hatte schon von dem Moment an, als ich dich gesehen habe beschlossen, mich von dir fern zu halten. Mir zu liebe. Dir zuliebe. Für meine und für deine Karriere. Aber ich konnte einfach nicht.... die Küsse, die Berührungen, der Sex. Ich konnte - oder wollte - mich einfach nicht zurückhalten. Und danach habe ich versucht mich zu beherrschen, mich von dir fern zu halten. Dabei wollte ich die ganze Zeit nur eines. Dich. Und wenn du es probieren möchtest, dann wäre ich der glücklichste Mann, der auf dieser Erde wandelt. Und wenn nicht" er hält einen augenblick lang inne, sein blick sieht gequelt aus. "wenn nicht, dann werde ich gehen. Ich habe dir lang genug weh getan. Und wenn du jetzt entscheidest, dass es genug für dich war, dann werde ich das hinnehmen. Du entscheidest, denn ich habe schon viel zu lange die entscheidung für uns beide getroffen und mich doch jedes mal darin geirrt." Mir laufen die tränen ungehindert über die Wangen. Mit der hellroten, verblichenen Leinenservierte, die neben meinem Teller liegt wische ich mir auf recht undamenhafte Weise das Gesicht trocken und schneuze mir die Nase. "Ich sollte dich zum Teufel schicken. Du hättest es verdient und ich würde mir so unendlich viel Kummer sparen. Aber ich kann nicht. Und vorallem kann ich nicht länger in deisem - zugegebenermaßen wirklich wunderschönen - Lokal sitzen. Ich will nach hause! Ich bin seit etlichen Stunden auf den Beinen, stand auf dieser scheiß Bühne und hab mich warscheinlich dort vor hunderten Fremder blamiert. Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass mich all diese Fremden nur mit Unterwäsche bekleidet gesehen haben weil Lillian unbedingt eine Sexscene andeuten wollte!" ereifere ich mich und muss mich schließlich selbst zur ruhe rufen, denn das Pärchen am anderen Ende des Lokals sieht, leicht verstört möchte ich meinen, zu uns herüber. Ich fühle mich mit einem Mal wieder so erschöpft und ausgelaugt, wie auf meinem Nachhauseweg. "Okay. Dann gehen wir. Ich bezahle und bringe dich dann zurück zu dir nach Hause" lenkt er ein und redet beruigend auf mich ein. Ich schließe nur die Augen und warte Müde darauf, dass der Kellner zu uns eilt und neuerlich einen Schwall englisch-Italienisch auf uns los lässt. Ich versuche ihn auszubelnden und einfach etwas ruhe zu finden. Als Sebastian mir auf den Arm tippt, scheine ich wohl meine Ruhe gefunden zu haben, den ich schrecke aus meinem Dösen hoch und sehe ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ich brauche einen Moment, ob wieder vollends zu begreifen, wo ich bin und was ich dort mache, doch er bleibt einfach geduldig neben meinem Stuhl stehen und reicht mir schließlich, als ich mich soweit wieder gesammelt habe, seine Hand, um mir aufzuhelfen. Als ich stehe, hacke ich mich bei ihm Unter und so laufen wir dann, langsamen schrittes, denn zu mehr bin ich nicht mehr fähig, zurück zu mir nach Hause. Irgendwann auf dem Weg hat er einen Arm um meine Tallie geschlungen und ich habe meinen Kopf an seine Schulter gelehnt. Ich glaube, den Großteil des Weges hat er mich mehr oder weniger neben sich her geschoben, denn als wir endlich an meiner Haustüre angekommen sind, stellt er mich sicher wieder auf meine Beine. "Kannst du alleine laufen?" fragt er flüsternt und ich nicke schläfrig während ich in meiner Tasche nach meinem Schlüssel wühle. Als ich ihn gefunden habe, halte ich ihn einen Augenblick lang triumphierend in die Luft, bevor ich ihn in das Schloss stecke, ihn herumdrehe und die Türe aufdrücke, doch irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass sie schwerer ist, weshalb ich jetzt in meinen Hausflur stolpere und fast falle, wenn er mich nicht im letzten Moment noch aufgefangen hätte. Wieder stellt er mich auf meinen Beinen ab, hält mich diesmal aber weiter in seiner Umarmung. "Alles in Ordnung?" fragt er und sieht mich besorgt an. Ich kann nicht anders, als in lautes Gelächter auszubrechen. "Nichts ist in Ordnung. Aber gerade ist mir das ziemlich egal." gebe ich müde und noch immer leise Kichernt zurück und löse mich aus seiner Umarmung. "Bleib" bitte ich von ihm abgewand und stütze mich dabei mit einem Arm an der Wand ab, um mir die Schuhe von den Füßen zu treten. Ich laufe ins Wohnzimmer und wage es nicht, mich umzudrehen, um nach zu sehen, ob er noch da ist. Stattdessen lege ich meine Tasche auf dem Tekentresen ab, der die Küche vom Wohnzimmer trennt und werfe dann einen entnervten Blick auf die Treppe, die in den ersten Stock, rauf zu meinem Schlafzimmer führt. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, mich einfach im Gästezimmer schlafen zu legen, das Bett ist bezogen und dann würde ich mir die Treppe ersparen, doch meine Sachen sind alle Oben also verwerfe ich schweren Herzens diesen Gedanken wieder und schleppe mich die Stufen nach oben. Auf halber Stecke halte ich kurz inne. Ich bin so müde, dass ich glaube, ich schaffe den Weg nicht, doch als ich seine Körperwärme in meinem Rücken und seinen Atem über meine Schulter streifen spüre, werde ich wieder etwas wacher. Ich lehne mich gegen seine Brust und schließe die Augen während er mir die Arme von hinten um die Tallie schling und mich so stützt und hält. Ich könnte auf der Stelle einschlafen. "Wo hin" raunt er mir ins Haar und sein Atem kitzelt meinen Hals. "Schlafzimmer. Erste Türe links." murmle ich und genieße es, in seinen starken Armen zu liegen. Doch ich reiße erschrocken die Augen auf, als er mich mit einem Mal hoch hebt und mich die Treppe hinauf trägt und auf meine Schlafzimmertüre zugeht. Ich klammere mich an ihn, aus angst, zu fallen, doch gerade als ich protestieren wollte, drückt er schon die Schlafzimmertüre auf und legt mich auf meinem Bett ab. "Du solltest wirklich schlafen" raunt er mir zu und sieht mir zu, wie ich mich im Bett aufsetze und ihn ansehe. "Du auch" entgegne ich und steige wiederwillig aus dem Bett. Ich kann in dem Kleid nicht schlafen, dafür ist das Oberteil zu eng geschnitten! Ich gehe zum Kleiderschrank, ziehe eines meiner Negligees hervor und verschwinde in das angrenzende Badezimmer, lasse die Türe jedoch angelehnt. Ich ziehe das Kleid aus, und schlüpfe in meine Schlafsachen. "Wenn du möchtest kannst du in meinem Kleiderschrank nachsehen, ob du etwas zum Wechseln findest. Da müssten irgendwo noch Tshirts und eventuell eine Jogginghose sein, die dir passen könnten" rufe ich ins Zimmer rüber und putze mir dann die Zähne. Als ich in mein Zimmer zurück kehre, steht er wie bestellt und nicht abgeholt in Mitten meines Schlafzimmers und schielt unentschlossen in meinen Kleiderschrank. Mit einem Mal ergreift mich die Unsicherheit. "Du musst nicht, ich meine-" er unterbricht mich und tritt entschlossen auf mich zu. "Denk garnicht erst in diese Richtung. Ich will nirgends lieber sein, als hier, bei dir. Ich hab nur gerade darüber nachgedacht, wie ich wohl in einem deiner Shirts aussehen würde" entgegnet er und entlockt mir ein erleichtertes Grinsen. "Auch wenn ich das gerne sehen würde, ich bin Müde, also lass den quatsch." Ich trete vor den Kleiderschrank, drücke die schiebetür auf und gehe dann die Stapel mit den Shirts und den Hosen durch, bis ich die schwarze Nike-Jogginghose und eines der unbedruckten weißen unisex Shirts finde, die ich vor ewigkeiten mal versehentlich bestellt und nie zurück geschickt habe. Ich reiche ihm die Sachen, schließe den Schrank und steige dann ins Bett. "Im Badschrank sollte noch eine Zahnbürste liegen, die kannst du nehmen" nuschele ich in mein Kissen und schließe die Augen.

Ich bin schon halb am Dösen, als er sich zu mir ins Bett legt, einen Arm um mich schlingt und mich nah zu sich heran zieht. Er vergräbt die Nase in meinem Haar und drückt mir einen Kuss auf den Nacken. "Übrigens hast du dich heute auf der Bühne keineswegs blamiert. Du warst umwerfend und vorallem in der Unterwäsche. Ich musste mich sehr beherrschen um nicht jedem anderen Mann im Saal und vorallem diesem Eddie die Augen auszukratzen" raunt er mir ins Ohr, bevor er mir noch einen Kuss auf die Schulter drückt, mir eine gute Nacht wünscht und sich nocheinmal an mich zu kuscheln um zu schlafen.

Teacher loveWhere stories live. Discover now