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POV MIN-HEE

Ich schaffte es dann doch, mich mit Thalion zu drehen, dieser löste den Kuss sichtlich überrascht. Ich blickte kurz auf seine Lippen die jetzt schon ganz rot und leicht angeschwollen waren, dabei hatte er so schon schöne volle Lippen gehabt.

,,Was hast du vor, Sternenlicht?", fragte er und stützte sich auf seinen Unterarmen ab, sein Blick lag erst auf meiner nackten Haut bevor er sein Weg zu meinen Augen fand.

Ich biss mir unsicher auf die Unterlippe, nicht nur war es mir unangenehm nackt auf seinem Bauch zu sitzen, sondern auch das die einzige richtige Erfahrung die ich hatte, verblasst war in meinen Erinnerungen.

In mir kamen Zweifel auf, was war, wenn es ihm nicht gefallen würde oder ich so schlecht war, dass er mich schlicht weg einfach auslachen würde.

Ich schloss kurz meine Augen, bevor ich wieder in seine blickte. Sein Blick schenkte mir Sicherheit, teilten mir mit, dass ich vor ihm keine Angst oder Zweifel haben musste.

Ich legte meine Hand um sein Hals, als ich mich zu einem Kuss hinunter beugte, den er mit einem schmunzeln auf den Lippen erwiderte. Meine Hand übte nur leichten Druck um seinen Hals aus, weh tun würde ich ihm niemals wollen.

Eine seiner Hände fand seinen Platz auch schnell wieder an meiner Wange, wo er sanft drüber strich, ich seufzte kurz vor Erleichterung in den Kuss, jede seiner Berührungen machten es mir einfacher mich zu entspannen und mich in seinen Armen fallen zu lassen.

,,Du brauchst keine Angst haben, Sternenlicht.", sprach er mir zwischen den Küssen Mut zu.

Ich löste den Kuss, um Luft zu holen, ich nickte ihm zu und drückte sein Kopf am Kinn sanft hoch und blickte auf sein Hals, er wirkte perfekt, wie alles andere an Thalion in meinen Augen. Ich beugte mich runter und fing an darauf sanft küsse zu verteilen und leicht daran zu saugen, sein Kopf hielt ich dabei weiter sanft oben und zur Seite gelehnt.

Thalion atmete leise aus, er war entspannt das merkte man, seine Atmung war ruhig und ebenmäßig auch sein Herz schlug langsam und ruhig, im Gegensatz zu meinem. Mein Herz raste, voller Aufregung.

Ich begann meinen Weg langsam nach unten zu bahnen, mit sanften Küssen, auch traute ich mich sanft in seine Haut zu beißen, Thalion gefiel es. Ich konnte ihn mit präzisen Bissen oder küsse das ein oder andere leise Keuchen entlocken. Es klang toll mit seiner tiefen Stimme.

Ich hielt inne an seinem Hosenbund angekommen und sah hoch zu ihm, er hatte mich dabei die ganze Zeit angesehen. Seine Blicke hatte ich aber auch ohne hin zu sehen spüren können auf meiner Haut.

,,Das musst du nicht tun, Sternenlicht.", hauchte er leise, er konnte mir meine Zweifel bei meinem Vorhaben wahrscheinlich ansehen, ich musste die ganze Zeit daran denken, was ein toller Mann er eigentlich war. Er war rücksichtsvoll und liebevoll. Er würde sofort aufhören wenn ich ihn darum bitten würde. Wahrscheinlich müsste ich ihn nicht einmal darauf ansprechen. Er würde mir mein Unwohlsein ansehen und sofort abbrechen.

,,Doch..lass es mich versuchen.", antwortete ich entschlossen.

Meine Hand legte ich sanft auf seinen Schritt, dies allein entlockte ihm ein leises Keuchen gefolgt von einem schweren ausatmen, er musste schon schmerzen haben von denen er nicht sprach. Er war anscheinend auch schon überempfindlich an der Stelle.

Ich fing an meine Handfläche sanft durch den Stoff dagegen zu reiben, beobachtete ihn dabei sanft, wie sich seine Brust immer wieder hebte und senkte, leicht in sich zusammensackte, wenn er auf keuchte. Das schmunzeln auf seinen perfekten Lippen die ganze Zeit über schon.

Ich richtete mich etwas auf, meine Haare waren mir über die Schulter nach vorne gefallen, während ich langsam die Gürtelschnalle öffnete, ich zog den Gürtel langsam aus den Schlaufen und ließ ihn zu Boden fallen.

Ich beugte mich runter und küsste ihn am Unterleib entlang, während ich seine Hose langsam öffnete, den Reißverschlüsse zog ich langsam runter, dabei richtete ich mich auf und fasste den Hosenbund an, nur um ihn mit einem Ruck ein ganzes Stück runter zu ziehen, natürlich mit seiner Hilfe indem er sein Becken anhob.

Ich staunte nicht schlecht als ich sein Schritt und dessen Größe so gut erkennen konnte, kurz blieb mir der Atem weg und ich schluckte schwer.

Thalion lachte rau und sah zu mir runter.

,, Lach mich nicht aus!", keifte ich kurz, bevor er viel sagen konnte beugte ich mich runter und saugte an seinem sensiblen Schritt, was ihn lauter auf Keuchen ließ und tatsächlich kurz die Luft in den Bauch einziehen ließ.

The magic of an unknown worldWhere stories live. Discover now