The magic of an unknown world

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POV AUTOR

Kian atmete genervt durch, dies ganze Panik im Hain passte ihm nicht in den Kram, schon gar nicht weil die Elfen die ganze Zeit nur auf ihrer Sprache kommunizierten und Außenstehende voller Fragen zurück ließen.

Aus Wut packte Kian einen der Elfen und knurrte ihn leicht an.

,,Jetzt hör mal zu Bohnenstange, du wirst jetzt auf der Stelle sagen, was zur Hölle hier los ist!", knurrte Kian.

Der Elfenjunge sah Kian nur ängstlich an und schluckte kaum merklich, Kian schubste ihn genervt zu Boden.

,,Das sollen Krieger sein? Das ich nicht lache.", gab er spöttisch von sich.

,,er ist nicht älter als 89, damit noch ein Junge Kian, kein Krieger.", gab Azurion von sich, der sich noch immer fragend umsah. Über Nacht war eine Riesen Panik der jungen Elfen im Hain ausgebrochen.

,,Pff, Kind, Krieger, alles dasselbe.", gab Kian spöttisch von sich und sah sich um. Einmal brauchte man ein paar antworten und niemand war fähig diese zu liefern, es brachte Kian noch in den Wahnsinn.

,,Liebling, Versuch dich vielleicht erstmal etwas zu beruhigen. Wenn du so wütend bist, bist du keine große Hilfe. Sie werden eher Angst vor dir haben.

,,Bei den fressen hier, hab ich kein Grund mich zu beruhigen.", knurrte Kian, er befragte noch einige die nur dasselbe stotternd von sich gaben.

Er packte einen anderen und zog ihn ran.

,,Jetzt sagt schon, was zur Hölle ist hier los!", fauchte er den Jungen an. Coralie legte ihre Hand auf kians Schulter.

,,Schatz, Liana hätte Angst vor dir, wenn sie dich so erleben würde. Versuch dich zu beherrschen.", sprach sie ihn sanft zu.

,,Liana ist aber nicht hier, hier sind wir nur umgeben, von ängstlichen looser.", knurrte er sauer.

,,Jetzt reiß dich zusammen, verdammt!", kam es diesmal vom Azurion der sich umsah und dann mitbekam wie jemand zu ihnen kam er stellte sich als Jae-ho vor.

,,Was ist hier los?", fragte er dann als er bei ihnen stehen geblieben war.

,,Keiner dieser laufenden Spaghetti will uns sagen was hier los ist!", fluchte Kian sauer.

,,Spaghetti?", fragte Jae-ho kurz verwirrt, bevor er zu dem Elfen jungen sah.

,, Maelon thiliel naer?", fragte Jae-ho dann den Elfen, er schien sich sichtlich zu beruhigen als Jae-ho mit ihm auf dieser Elfen Sprache kommunizierte.

Wieder antwortete der Junge nur auf ihrer Sprache, eine andere schien er nicht zu beherrschen. Das konnte aber vorher keiner wissen, die meisten Elfen konnten mehrere Sprachen.

Jae-ho nickte verstehend und blickte wieder zu Kian.

,,Er sagte, dass er eure Sprache nicht beherrscht, so konnte er auch nicht verstehen, was ihr von ihm wolltet. Er ist noch zu jung, um eure Sprache zu lernen.", erklärte er.

,,Was genau wolltet ihr denn wissen?", fragte er dann.

,,Nutzloses Ding.", keifte Kian und schubste ihn weg. Er sah dann zu Jae-ho und verschränkte seine Arme.

Jae-ho fing den Jungen gerade so auf und sagte ihm, dass er zurück gehen sollte und dass er später zu ihm kommen würde und sie gemeinsam lernen. Er blickte wieder zu kian, als der Junge schnell ging.

,,Nun, Min-hee die baldige Königin ist verschwunden, wie von selbst so heißt es. Einige behaupten auch, dass sie entführt wurden sei.", erklärte er.

,,Entführt?! Dahinter kann nur einer stecken!", knurrte kian sauer und sah sich in der Menge um. Er ging mit Azurion und seiner Frau an Jae-ho vorbei der ihnen nach sah.

,,Gott, Ophelia!", schrie er auf, als sie vor seinen Augen zusammen brach unter schmerzen. Er rannte zu ihr und nahm sie vorsichtig hoch.

,,E-es tut so weh.", weinte sie mit zittriger Stimme, sie schien kaum Luft zu bekommen, auch ganz blass war sie.

,,Darian, hilf ihr verdammt noch mal!", schrie er ihn an und sah sich um, er legte sie vorsichtig an einen sauberen Ort auf den Boden, die Elfen waren ihm viel zu Natur lieb.

Darian kniete sich zu Ophelia, sie wimmerte unter jeder Berührung, doch hielt sie Kian am Handgelenk fest, verzweifelt schnappte sie nach Luft.

,,I-Ich bin es..nicht...L..Lysander,...er..Er hat Th-Thalion.", stammelte sie

Kian ließ sich auf seine Knie sinken und hielt die Hand seiner Cousine fest.

,,Shh, Du bekommst kaum Luft, bitte streng dich nicht zu sehr an.", sprach er ihr Leise zu und gab ihr ein Kuss auf den Handrücken.

,,Konzentrier dich auf das Atmen, bitte.", sprach er unter Tränen.

Coralie hatte Ophelias Kopf auf dem Schoß liegen, dabei strich sie ihr haar strähnen aus dem Gesicht.

,,Wir holen ihn nachhause, keine Sorge Engelchen.", sprach Coralie leise.