Chapter 78

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Jeongguk X Girl Smut ist für mich wie eine Koaliation der AfD und den Linken - es geht einfach nicht lol (political joke, check)

Deshalb wird es auch nicht ausgeschrieben 😌
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"Fuck...", knurrte ich schon fast, als ich ein letztes Mal in sie stieß und daraufhin auch laut aufstöhnend kam, was sie anscheinend extrem geil fand und schon seit den letzten fünf Minuten wie ein keuchendes Wrack unter mir lag.

Doch ich konnte es nicht leugnen; geil wars auf jeden Fall, vorallem, weil ich eh schon länger keinen Sex mehr hatte.

Erschöpft von meinem Orgasmus zog ich mich aus dem vollkommen fertigen Mädchen, ließ mich neben ihr aufs Bett fallen und atmete schwer, schloss dabei die Augen und konnte nun glatt so einschlafen, als aber plötzlich mein Handy in meiner Hose irgendwo am Boden klingelte.

Kurz überlegte ich, ob ich es nicht einfach läuten lassen sollte, doch vielleicht war es ja was Wichtiges von Yoongi oder Hoseok, weswegen ich mich schließlich müde und kraftlos aufzerrte, meine Jeans zu mir zog und daraufhin mein Handy hervorkramte.

Doch als ich dann sah, wer tatsächlich anrief, warf ich mein Handy sogleich zurück auf den Boden und fiel rückwärts ins Bett.

"Willst du nicht rangehen?", seufzte Mina, die ihre nackte Haut mit einer Decke einhüllte, mir entgegen, woraufhin ich aber nur den Kopf schüttelte und das Handy schließlich wieder Frieden gab.

"Machst dir vielleicht was aus, wenn ich heute Nacht bei dir penne?", fragte ich zum Thema wechseln und drehte mich zu der Blondhaarigen, die mich fast so anstarrte, als wäre sie in mich verliebt.

Zum Glück aber schüttelte sie letztendlich den Kopf und lächelte leicht.

"Nein, kein Thema. Meine Eltern sind eh nicht zuhause", meinte sie und dankend nickte ich einmal, krallte mir meine Boxershorts wieder und wollte mich auch gerade unter die Decke legen, als mein verdammtes Handy schon wieder klingelte.

Nun knurrend pickte ich das Teil vom Boden auf und wieder war sein Name auf dem Display, weswegen ich schließlich abhob, um den Spuck ein für alle mal zu beenden.

"Verdammt, was willst du?! Geh mir nicht auf-", doch weiter konnte ich ihn gar nicht mehr anfauchen, denn, selbst wenn ich betrunken war, seine Stimme sagte mir, dass irgendetwas nicht in Ordnung war.

"Ich weiß, du hasst mich aber bitte komm nach Hause, Jeongguk... Ich fühl mich schon wieder so wie in der Schule letztens und ich weiß echt nicht, was passiert, wenn ich ohnmächtig werde und keiner da ist", murmelte er mit zittrigem Unterton und die erten paar Promille verschwanden sofort aus meinem Körper.

Hektisch richtete ich mich auf, wollte was sagen, doch da fügte er noch was hinzu.

"Bitte komm nach Hause, bitte. Ich weiß nicht, was mit mir los ist...aber... ich hab Angst".

Und damit wurde der Anruf plötzlich beendet.

"Scheiße...", fluchte ich daraufhin laut, sprang vom Bett auf und sammelte mir meine Klamotten vom Boden auf, zog diese so schnell wie möglich an.

"Du gehst ja schon wieder?", kam fragwürdig aus Mina, doch der konnte ich kaum mehr aufpassen.

"Sorry, Notfall", war das einzige, was ich noch zu ihr sagte, ehe ich den Rest meiner Sachen packte und raus aus ihrem Haus auf die dumpf beleuchtete Straße stürmte.

Sorgen und Vorwürfe sammelten sich sogleich alle aufeinmal in mir und aus purer Wut auf mich selbst, aber auch gleichzeitig auf Taehyung, begann ich wieder wie ein Irrer zu rennen.

Wann hielt denn diese Teufelsachterbahn endlich mal an?!

bite  ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉWhere stories live. Discover now