𝐏𝐑𝐄𝐆𝐍𝐀𝐍𝐓 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐌𝐘 𝐓𝐄𝐀𝐂𝐇𝐄𝐑 • ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

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Achtung: Sexueller Inhalt
Kann übersprungen werden!

"J..Jeon.. fick mich bitte.."

Ich weiß nicht, was mich dazu geritten hat das zu sagen, aber ich gehe stark davon aus, dass es einfach nur an der Lust liegt.

Vor allem der Punkt, dass ich Bottom sein werde, stört mich in diesem Moment überhaupt nicht. Selbst, dass ich jetzt mit einem Kerl schlafen werde, ist mir vollkommen gleich. Mein jetziges Denken macht mir leicht Angst, aber die Lust ist mein momentaner Antrieb.

Die Berührungen, die von dem Lehrer ausgehen, sind einfach atemberaubend. Jede Stelle, die er mit seinen schlanken Fingern berührte, löste ein Kribbeln aus. Es fühlte sich angenehm an, sowie seine Küsse auf meiner Haut. Ich hatte den Kopf zur Seite gelegt, die Augen geschlossen und mein Atmen war allein nur vom Vorspiel unregelmäßig und schnell.

Der Ältere fuhr mit seinen kalten Fingern unter mein Shirt, entlang meiner Bauchmuskeln, während er mein Hals weiter verwöhnte. Wieder verschaffte mir diese Geste ein Keuchen und so langsam merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte. Er schien das zu merken, denn er löste sich von meinem Hals und grinste mich pervers an. "So gefällst du mir viel besser. Wimmernd und stöhnend unter mir, als Bottom~", hauchte er provokant. Ich war nicht fähig etwas zu sagen. Ich genoss viel mehr seine Berührungen.

Plötzlich merkte ich, wie seine Hände von meinem Shirt hervorkamen, ehe eines in meiner Hose sank. Er nahm mein Glied und pumpte es langsam. Ich stöhnte laut auf, da ich wirklich nicht damit gerechnet hatte. "Ich finde dein Stöhnen verdammt heiß, aber wenn du so laut bist, wird uns jemand hören, Kleiner.", flüsterte er. Ach stimmt ja. Ich hatte total vergessen, dass wir uns im Klassenzimmer befanden. War ich ernsthaft so fixiert auf den Mann vor mir?

Seine Hand war noch immer in meiner Hose und dank ihm ist mein Schwanz nun komplett hart. Ich drückte schmerzvoll meinen Rücken durch, da es echt eng um mein Glied war. "Bitte..", jammerte ich. Doch er schüttelte grinsend den Kopf und hörte nicht auf mein Glied zu pumpen. Nachdem er schon nicht meine Hose runterzog, wollte ich seinen lästigen Pulli ausziehen, doch er hielt inne und sah mich ernst an. "Der bleibt an.", knurrte er. Irritiert von seinem plötzlichen Emotionsschwung ließ ich den Stoff los, öffnete stattdessen seine Hose.

Es war unfair, dass er mir einen Handjob gab, komplett hart war und bei ihm nichts. Er schien keine Anstalten zu machen mir zu wiedersprechen, weshalb ich seine Hose und Boxer komplett runterzog und seinen Penis mit meiner Hand auf und ab fuhr. Als ich Jeon ein Stöhnen entlocken konnte, grinste ich stolz. Also ist es richtig, was ich mache.

Es dauerte nicht lange und auch er war nun endlich hart. Plötzlich riss er meine Hose und Boxershort vom Leib, hob mich hoch, weshalb ich die Füße um ihn schlang. Er drückte mich nur noch fester gegen die Wand und spürte seine Spitze an meinem Eingang.