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Nach wie vor wild küssend zog ich ihre Hose runter. Diese Schlampen waren das lange Vorspiel nicht Wert. Hauptsache meine Lust wird gestillt. Aber komischer Weise bekam ich keinen hoch, weshalb ich sie runter drückte und sie mir einen blasen ließ. Leider hatte sie absolut kein Talent für sowas, denn mein Schwanz war immernoch schlapp, wie die Brüste meiner Oma.

Total genervt schubste ich sie weg. Mein Körper meinte wohl, dass ich nicht schon genug leiden musste, denn plötzlich stieg diese bekannte Übelkeit auf und ehe ich mich versah, entleerte ich meinen Mageninhalt. Wenn das nicht schon seit über einer Woche so ginge, hätte ich es auf den Alkohol geschoben. Hatte ich nicht eigentlich Antiübelkeitstabletten genommen?

Das Weib war anscheinend so angeekelt, dass sie sofort die Flucht ergriff. So eine scheiß Schlampe. Wahrscheinlich rennt sie jetzt zum nächsten Typen und lässt sich von dem ficken.

Nachdem mein Magen geleert war, spülte ich ab und verpisste mich ohne mich zu verabschieden. Mir war die Lust am feiern vergangen. Wieso hatte ich keinen hochbekommen? Ich war eigentlich so geil auf Sex.

Immernoch vom Alkohol getränkt, lief ich durch die Straßen und hoffte, dass das der richtige Weg zu mir nach Hause ist. Aber alle Wege führen nach Rom, nicht wahr?

Also lief ich unbewusst in eine Seitenstraße, die eher einer dunkeln Gasse ähnelte. Das erinnerte mich an typische Liebesfilme, in der man in eine Gasse läuft, sexuell belästigt wird und bevor es zu schlimmern kommen konnte, man von seiner Liebe gerettet wird.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, dachte mir erst nichts dabei, doch als ich schneller lief, lief die Person ebenfalls schneller. Als ich in eine weitere Straße einbog, bog sie dort auch ein. Verfolgt der mich etwa? Nun mit leicht zitternden Knien erhöhte ich meine Geschwindigkeit, aber durch den Alkohol war das nicht so möglich, wie im nüchteren Zustand.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Schulter, bevor ich überhaupt reagieren konnte, drückte die Person mich gewaltsam gegen die Wand. "Na süßer, lust auf ein wenig Spaß?", säuselte eine männliche Stimme. Widerlich. Er hatte mich so gepackt, dass ich nicht im geringsten eine Chance hatte mich zu wehren.

Seine Hand glitt runter zu meinem Schritt, in meine Hose. Geschockt weitete ich die Augen und versuchte mich krampfhaft zu wehren, doch wieder keine Chance. Er war viel zu stark. Seine Hand umfasste mein Glied und begann augenblicklich zu pumpen. "Hör auf..", krächzte ich weinerlich. Werde ich nun wirklich auf der Straße Opfer einer Vergewaltigung?

Das Adrenalin stieg ins unermessliche, meine Knie zitterten und die ersten Tränen rangen sich den Weg hinab, als er mich ignorierte und weiter seine Hand um mein Glied bewegte. "Hör auf..", heulte ich wiederholend, aber auch die anderen Male interessierten ihn nicht. Ich wurde nicht einmal hart, aber das schien ihn nicht zu interessieren.

Als ich wieder jammern wollte, wurde der Unbekannte aggressiv von mir weggezogen und ehe ich mich versah, schaute ich in seine wunderschönen Augen.
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Pregnant 2 ist draußen. ;)

𝐏𝐑𝐄𝐆𝐍𝐀𝐍𝐓 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐌𝐘 𝐓𝐄𝐀𝐂𝐇𝐄𝐑  • ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏDove le storie prendono vita. Scoprilo ora