𝐏𝐑𝐄𝐆𝐍𝐀𝐍𝐓 𝐅𝐑𝐎𝐌 𝐌𝐘 𝐓𝐄𝐀𝐂𝐇𝐄𝐑 • ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

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Heute war Samstag. Das bedeutete ich konnte einen wunderschönen Tag mit meinem Baby und meinem Freund verbringen. Ich freute mich so sehr darauf, dass ich, als die Sonne das Zimmer erhellte, die Decke wegschlug und voller Motivation auf Jungkook sprang. Natürlich darauf bedacht, ihn nicht zu verletzen. Mit einem verletzten Kookie kann ich heute nichts anfangen. Dieser schlug geschockt die Augen auf und saß kerzengerade im Bett. "WA- Tae? Was sollte das?", stöhnte er tief, ließ ich wieder rückwärts ins Bett fallen. Seine Stimme am Morgen klang so sexy~

"Heute ist Samstag, Kookie~", trällerte ich. "Das heißt, wir machen heute einen Ausflug in die Stadt~" Kookie war sichtlich überfordert mit meiner guten Laune. Mein Morgenmuffel, dachte ich mir und kicherte in mich hinein. "Deswegen musst du mich so radikal wecken?", schloss er die Augen und gähnte hörbar. Ich nickte, auch wenn er es nicht sehen konnte. "Das ist etwas besonders, Kookie! Wir dürfen ab jetzt offiziell ein Paar sein. Wir dürfen alles machen, was Paare machen. Draußen Händchen halten, küssen, kuscheln. Einfach alles! Und wir müssen keine Angst haben, dass wir von jemanden erwischt werden. Kookie? Unsere Beziehung ist nicht mehr illegal!", schwärmte ich aufgeregt.

Ich verstand nicht wie ihm das so kalt lassen konnte, zudem wird das heute auch der erste offizielle Ausflug mit und von Misaki. Apropos Misaki, sie strampelte schon wie wild mit Armen und Beinen. "Deine Tochter kann es auch kaum abwarten~" Ihm verließ ein Seufzen. Ein klares Zeichen, dass er nachgab. Grinsend krabbelte ich von ihm runter, schließlich auch aus dem Bett, um meine aufgedrehte Tochter auf den Arm zu nehmen.

Ich wechselte Misakis Windel, zog ihr einen süßen rosanen Strampler an, fütterte sie mit einer warmen Milch und kuschelte schließlich noch etwas mit ihr. Nebenbei machte ich mich im Bad fertig, ehe ich das Schlafzimmer wieder betrat. Jungkook war anscheinend so müde, dass er in der Zeit wieder einschlief, denn ich fand ihn immernoch im Bett wieder - schlafend. Er war vermutlich erschöpft von gestern, da am vorherigen Tag einiges passiert war. Für seine Psyche war das bestimmt nicht toll, obwohl er von außen den starken spielte, den der das alles nichts ausmachte. Jedoch war dem nicht so, das war ihm mehr als bewusst. Aber ob ihm bewusst war, dass ich ihn schon lange durchschaut hatte, wusste ich nicht.

Vorsichtig platzierte ich Misaki in Jungkooks Armen, er drückte sie sofort unbewusst an seinen Oberkörper. Lächelnd betrachtete ich das Bild, wie Misaki hellwach in den Armen von ihrem schlafenden Appa lag und begeistert an seinen Haaren zog oder seine Wange betaschte.

Ich kniete mich an den Bettrand, küsste ihn dieses Mal wach, indem ich hauchzart seine Nasenspitze küsste und dann seine Lippen. Wenig später erwiderte er auch, was meinen Puls höher schlagen ließ. Ich liebte diesen Mann einfach zu sehr.

Liebe macht blind und naiv, ließ jemanden die rosarote Brille tragen. Wobei ich diese rosarote Brille schon lange nicht mehr absetzen konnte.
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Ich habe gerade das Gefühl, dass die Geschichte ziemlich schlangenhaft geht, keine wirkliche Handlung mehr hat. Sieht ihr das auch so?

Wäre es besser langsam das Ende zu schreiben?

Oder habt ihr noch Wünsche, die unbedingt umgesetzt werden sollten? (Abgesehen von dem zweiten Kinderwunsch.)

Also ich habe schon noch Ideen, doch möchte ich nicht, dass die Story langweilig gar fad beziehungsweise zu lang wird und aufgrund dessen vom eigentlichen Thema abweicht.

Lass gerne eure Meinung da, würde mich sehr interessieren. ♡