71. Kapitel

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Kurze Voranmerkung:

Dieses Kapitel ist ein kleines Special für meine Freundin (@yvonne_24), weil sie heute Geburtstag hat und mir immer eine echt tolle Freundin ist. Wundert euch also nicht dass es speziell um Liam und Yvonne geht.

Ich wünsche trotzdem viel Spaß beim Lesen! :)

PS: Es ist ein seeehr kitschiges Kapitel!!! :D

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- Yvonnes POV - (am nächsten Morgen)

Als ich aufwachte warf ich sofort einen Blick auf meinen Wecker, der auf meinem Nachtkästchen stand.

11:00Uhr

Langsam versuchte ich mich auf meine Seite zu drehen, wurde jedoch aufgehalten, als sich ein starker Arm um meinen Bauch schlang.

Verwundert warf ich eine Blick über meine Schulter und sah in ein verschlafen dreinschauendes Augenpaar und erblickte sogleich auch ein sanftes Lächeln. Liams Gesichtsausdruck war unglaublich süß und ließ mich leise schmunzeln.

„Wir sollten langsam aufstehen. Unsere beiden Gäste wollen sicher etwas frühstücken", meinte ich leise und schmiegte mich sanft an seine Brust.

„Keine Sorge.. Harry und Gemma sind schon auf dem Weg zum Flughafen."

Augenblicklich setzte ich mich nun doch noch in einer schnellen Bewegung aufrecht hin und sah ungläubig auf Liam hinab.

„Wie meinst du denn das?!"

„Harry hat gestern zwei Tickets ergattern können und deswegen sind sie jetzt schon am Weg zum Flughafen. Morgen beginnen dann die Vorbereitungen und Übermorgen - wenn du und ich nachkommen - kommen auch alle anderen zu Harry und dann planen wir alles zusammen durch", murmelte Liam verschlafen und zog mich wieder zurück, sodass ich in seinen Armen, mit Blick zu ihm, lag.

„Und warum hast du mich heute morgen nicht geweckt? Ich hätte mich verabschieden wollen."

„Weil du viel zu friedlich geschlafen hast und ich dich nicht wecken wollte. Und außerdem siehst du sie ja wieder in zwei Tagen..", entgegnete Liam leicht hin.

Sanft legte ich mein Hand auf seiner ab und beobachtete seinen Brustkorb, als dieser sich in einem gleichmäßigen Tempo auf- und abbewegte.

„Yvonne, ich glaube ich liebe dich."

„Ich dich auch", entgegnete ich, wie aus Reflex und lächelte leicht.

„Ich meine so richtig. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ernst es mir mit dir ist", meinte Liam sanft und spielte sich mal wieder mit meinen Haaren. Das machte er meistens mit einzelnen Haarstränchen, wenn ihm langweilig war oder er nervös war.

„Ich weiß.. Ich sehe das genauso."

Langsam legte ich meinen Kopf auf seine Brust und meinen Arm, um seinen Oberkörper und hörte ihn zufrieden brummen.

„Ich liebe das. Kein Lärm.. mal keine Fans und Aufrtitte, nicht dass ich das nicht mögen würde! Ganz im Gegegenteil; ich liebe unsere Fans.. aber sowas ist ganz besonders schön. Es ist fast so als würde die Welt da draußen, hinter den schweren Mauern, ausgeblednet werden und es keine lauten Menschen, keine Autos, keinen Verkehr, keine Medien usw. geben - sondern nur dich und mich."

„Ja, du hast recht. Es ist wunderschön", entgegnete ich leise und musterte ihn dabei verträumt.

***

Liam musste sich leider gleich nachdem wir gefrühstückt hatten verabschieden. Er meinte, dass er jemanden treffen würde und daher, dass ich ihm von ganzem Herzen vertraute, fragte ich nicht weiter nach.

You & I [H.S.]Where stories live. Discover now