POV: THOMAS
Nachdem wir, so gut wie es ging, alle Tüten in meinem Kofferraum und den Rücksitzen verteilt hatten, setzt wir uns hin. Newt saß in einem grauen Jogginganzug, und endlich wieder trocken, auf dem Beifahrersitz und isst die letzten Nuggets seiner 40er Packung ist. Ich lache leicht, vorraufhin er mich entsetzt ansieht. "Was?" Ich sehe ihn schmunzelnd an. "Hast du da irgendwo ein Loch?" Ich tue so, als würde ich an seinem Körper danach gucken. Er lachte auch. "Neeeeeeein, aber ich hab seit mehreren Tagen fast nichts gegessen!". Ich grinse. "Ich sorge dafür, dass du mehr isst". Mit einigen geschickten Wendungen parke ich aus, fahre wieder auf die Autobahn und sehe auf den Verkehr.Nach mehreren Stunden, die sich wirklich in die länge zogen, da Newt sich dazu entschlossen hatte zu schlafen, waren wir dann auch endlich da. Ein kleines, gemütliches Gasthaus erstreckt sich vor uns. Kurz überlegte ich, ob ich ihn wecken sollte, aber entschloss mich dann dagegen. Schnell packe ich in meine Trainingstasche einige Sachen für ihn, wie Klamotten für morgen, Zahnbürste usw., schmeiße sie mir um die Schultern und gehe zur Türe von meinem Auto. Friedlich lag er seitlich auf den Sitz und atmete ein und aus. "Naww" ich lächelte, greife unter seine Kniekehlen und an den Rücken und hebe ihn hoch. "Alles gut, schlaf ruhig" sage ich leise, als er sich kurz mit einem murren zur Kenntniss zeigte. Schnell überquere ich die eisigen Meter bis zur Türe und gehe hinein. Kurzer Hand klemmte ich mir auch noch meine Schlüssel unter die Hand und lief drei Stockwerke bis zu unserem Zimmer. Schweratmend und kaum noch fähig ihn zu halten, öffnete ich irgendwie die Türe und gehe hinein.
Lächelnd sehe ich zu ihm. Nachdem ich hinein kam, hatte ich ihn ins Bett gelegt und zu gedeckt. Süß ist es ja echt, wie er da liegt.
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Meinung? Sorry für meine Abwesenheit ._.
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~Der Abholer~ #newtmasFF
FanfictionDer 17 jährige Newt haut von Zuhause ab und will so schnell es geht nach München zu einem Freund. Angesichts der Tatsache, dass er noch kein Auto fahren kann, muss er eine Mitfahrgelegenheit finden. Doch genau diese stellt sich schon bald als mehr h...