Kapitel 37: "Warte hier"

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POV: NEWT

Wir hatten bereits 4 Uhr morgens und nachdem ich in den Armen von Thomas beinahe eingeschlafen war, wollte er mich tatsächlich ins Bett tragen. Doch wie hartnäckig ich nunmal war, streckte ich mich, wollte aufstehen. Aber ehe ich mich versah  lag Thomas bereits über mir und grinste mich an. "Wie gefällt es dir überhaupt?" Er streicht mir durchs Haar und eine wohlige Gänsehaut überläuft meinen Körper. "Ich weiß, dir gefällt das. Du brauchst mir das nicht immer so auffällig zeigen". Ich grinse nur, setze mich allerdings auf. Lassen wir ihn doch etwas zappeln. Etwas verwirrt sieht er mich an, wärend ich aufstehe und rein gehe. So schnell er konnte steht er auf, läuft mir nach. "Was hast du denn jetzt?" Besorgnis macht sich in seinem Gesicht breit, ich grinse nur. "Nichts. Ich will nur den Whirlpool einweihen". Nun machte sich auch ein Grinsen auf seinem Gesicht breit, während er auf mich zu läuft. "Und wie willst du den einweihen?" Er legt die Arme um meinen Körper, zieht mich zu sich. Der Alkohol in meinem Blut sorgte dafür, dass ich viel langsamer reagieren konnte und bereits jetzt umhüllt von seiner Aura war. "So wie du das möchtest". Er grinst breiter, drückt mich gegen die gegenüberliegende Wand, welche ich garnicht erst bemerkt hatte und entlockte mir bereits jetzt ein zufriedenes Stöhnen. Seine Hände gleiten unter mein Shirt und ziehen es mir schon kurz danach aus. Ich lege die Arme um ihn, um ihm näher zu sein und küsse ihn innig. Er erwidert dies, löst sich kurz, um sich sein Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich fahre mit meinen Händen über seine Brust und öffne seine Hose, wärend er mir durch ein verstärktes aneinanderdrücken ein lustvolles Keuchen entlockt. So schnell es ging zieht er sich selbst und dann mir meine Hose aus. Kaum konnte ich mich auf den Beinen halten und war schon fast unfähig die Umwelt wahr zu nehmen, als er mich kurzerhand hoch hebt und in den Whirlpool trägt. Das warme Wasser verstärkten mein Verlangen nach ihm, dass sprudeln schien eins mit meinem Blut zu sein. Ich sitze auf seinem Schoß, drücke mich so weit es geht an ihn und küsse ihn immer inniger und verlangender. Doch plötzlich löst er sich, drückt mich sanft von sich und steht auf. "Warte hier". Und schon war er weg und ließ mich mit einem mehr als rasendem Herz, kochendem Blut und einem Körper voller Lust zurück. Was kam jetzt? Na ich jedenfalls nicht.

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Was Thomas wohl vor hat?😏

~Der Abholer~ #newtmasFFWhere stories live. Discover now