Kapitel 38: "Whirlpool"

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POV: NEWT

Ich wartete gefühlt eine Ewigkeit, ehe Thomas mit unseren Sektgläsern wieder kommt. "Bisschen Romantik muss auch sein". Sein Ernst? Weiß er eigentlich was er mit mir gemacht hat? Grinsend setzt er sich neben mich, legt einen Arm um meine Schultern und zieht mich zu sich. Mein Körper reagierte erregt und ich versuchte mich wirklich zurück zu halten nicht gleich wahnsinnig zu werden. "Hier dein Glas". Er hält es mir hin, ich nehme es und trinke einen Schluck. "Du willst mich doch abfüllen". Er grinst mich an, beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr. "Brauch' ich doch garnicht, du springst doch auch so auf mich an". Ich lehnte mich zurück und meinen Kopf gegen seine Schulter. Komm entspann dich Newt. Doch umso mehr ich mich darauf konzertierte mich zu entspannen und seine Anspielungen und Berührungen zu ignorieren, umso schlimmer wurde es dann auch.

Nachdem ich das zweite Glas getrunken hatte und wir fast die ganze Flasche ausgetrunken hatten, mein Körper komplett wahnsinnig war und Thomas immer mehr mit mir spielte, versuchte ich mich wirklich krampfhaft unter Kontrolle zu halten. Thomas nahm mir das Glas aus der Hand, setzte sich auf meine Beine und sieht mich nun an. Da ich durch seine verlorene Sicherheit seines Armes das Gleichgewicht verlor, rutschte ich jedoch so tief bis ich auf dem Boden saß und Thomas somit genau auf meiner Mitte. Da er dies bemerkte und genau wusste wie es mir gefiel, verstärkt er den Druck und da ich ihm den Triumph nicht gönnen wollte, biss ich die Zähne aufeinander, um nicht zu stöhnen. "Ach komm schon, halt dich nicht zurück!" Er fährt mir mit den Fingerspitzen über meine Brust, man mich noch wahnsinniger macht und beugt sich vor. Dadurch entstand eine ordentliche Reibung an meiner Mitte und mein Blut schoss mir noch mehr durch den Körper. "Los, lass es raus. Ich find's doch auch geil" hauchte er mir ins Ohr, berührt beim Reden mit seinen rauen Lippen meine Wange. Ich legte konzentriert den Kopf in den Nacken und versuchte an was anderes zu denken, doch es wurde noch schlimmer. Die Endorphine und auch das Adrenalin besiegten meine Beherrschung und als Thomas anfängt meinen Hals zu küssen und mir abermals Knutschflecken zu verpassen, konnte ich nicht anders und stöhnte leise auf. "So ist gut". Er bewegte sich, drückte sich an mich und meinen Körper. Ich merkte wie alles fernab von Thomas momentanen Sitzes, wie betäubt war und von Lust getränkt wurde. Auch die Schmerzen in meinem Unterleib werden von neuem Kribbeln und erregtem Stechen abgelöst und es macht mich wahnsinnig, wie mein Körper danach sehnte Thomas an zu fassen. Sicherer als zuvor greife in in seine Haare und ziehe ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Doch Thomas wäre nicht Thomas, wenn er dabei über meine Seiten und die Hüften gleitet, mir wie nichts meine Boxer abstreift und meine Erregung mit seinen Bewegungen schmerzhaft und doch lustvoll anregt noch weiter zu entstehen. Ich drückte mich nun nur noch mehr an ihn, stöhnte bereits lauter, bereiter und verlangender in den Kuss und lege meine Beine um ihn, presse mich förmlich an seinen starken Körper. "Da will jemand aber ganz drigend". Thomas rutscht etwas herunter, zieht sich die Boxershorts aus und küsst meinen Bauch soweit es das Wasser zu lässt. "B-bitte m-mach m-mehr als b-beim l-letzten M-mal!" Nur stockend und stark keuchend brachte ich es heraus, krallte mich bereits jetzt in den Körper von Thomas. Er beugt sich vor zu mir, drückt mich somit wieder mehr zu Boden und entlockt mir ein weiteres Stöhnen. "Härter?" Er bewegt sich weiter und ich wusste nicht, wie lange ich dies noch aushalten würde. "Q-quäl mich nicht!". Er fährt mir über meine Beine und den Hintern, greift zu und fand abermals meinen wunden Punkt. "Aber das macht Spaß!" Er massiert diesen Punkt, bringt mich weiter um den Verstand und nur noch mehr zum Stöhnen. "M-mach s-schon!" Schon fast flehend und von reiner Lust, die bereits schmerzhaft in meinen Leisten pochte, getrieben sehe ich ihn an. "Na schön!". Ohne große Vorwarnung und Vorbereitung dringt er in mich hinein, wärend unsere Körper und unser Stöhnen quasi miteinander verfloss. Doch nicht lange blieb dies so, denn noch gröber als beim letzten Mal stößt er bis zum Anschlag hinein und drückt meinen Rücken so an die Wand des Whirlpools. Die Schmerzen jedoch werden von all den anderen Gefühlen übertönt und ich kralle mich weiter in sein Fleisch, hinterlasse deutliche Spuren und legte meinen Kopf in den Nacken. Wärend er meinen Hals küsst und ebenfalls immer erregter sich mit mir und meinem Körper agierte, bewegt er sich schnell und ohne jegliche Rücksicht auf mich.

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Jaja, fieser Cut, ich weiß😏😏🔥 aber ihr wolltet es so😌😂 für die nächsten Kapitel ist aufjedenfall einiges geplant😏 seit gespannt ^^

~Der Abholer~ #newtmasFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt