POV: THOMAS
Nach einer weiteren, fast schlaflosen Nacht, hatten Newt und ich beschlossen weiter zu fahren. Ich hatte nur kurz in den Spiegel gesehen, da mich mein eigenes Spiegelbild erschrak. Ich hatte tiefe Augenringe, mein Haar war in alle Richtungen verwuschelt, meine Haut war blass und mein Blick wirkte müde und erschöpft. Ich hatte nur einmal kurz geseufzt und lief direkt zum Auto, da Newt schon auf mich wartete. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, ertönte der gleichmäßige Takt des Liedes "Till I collapse" und kurz danach die unverkennliche Stimme von Eminem. Ich starte den Motor und sehe zu Newt, der seinen Kopf leicht vor und zurück bewegt, da er wohl vertieft in das Lied ist. Ich grinse, beuge mich vor und küsse seine Wange. Geschockt, erstaunt und verwundert zu gleich sieht er mich an und ich musste lachen. "Dein Blick gerade, der Hammer!" Ich grinse und beuge mich mehr über ihn, hauche gegen seine Lippen, während ich ihn weiter an sehe. "Du hast einen echt guten Musikgeschmack". Ich lege eine Hand vom Lenkrad an seine Seite und ziehe ihn näher zu mir. Er grinst, aber seine Augen sahen traurig aus. "Ist alles in Ordnung bei dir?" Ich runzelte die Stirn und sehe Newt eindringlich an. "J-ja...". Er weicht meinem Blick aus und sieht aus dem Fenster. Hatte ich was falsch gemacht? Seufzend setze ich mich zurück und fahre los.
Ca. 2 Stunden später...
POV: NEWT
"Warum bist du so komisch, Newt?". Wir hatten Rast an einer Tankstelle gemacht und lehnten gerade an sein Auto, während wir unser mobiles Frühstück vedrückten. "Das gleiche könnte ich dich fragen". Ich sehe weiter stumm geradeaus. "Bitte? Warum das denn?". Ich seufzte, genervt von mir selbst, aber auch etwas von Thomas." Er seufzt ebenfalls, nur viel schwerer. "Hab ich irgendwas gemacht?". Ich schüttel' den Kopf. "Rede doch bitte mit mir..."
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Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe. Hoffe es gefällt euch ^^
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~Der Abholer~ #newtmasFF
FanfictionDer 17 jährige Newt haut von Zuhause ab und will so schnell es geht nach München zu einem Freund. Angesichts der Tatsache, dass er noch kein Auto fahren kann, muss er eine Mitfahrgelegenheit finden. Doch genau diese stellt sich schon bald als mehr h...