Kapitel 51: "That escalate quickly"

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POV: NEWT

Er lässt mich an dem Kofferraum runter und nachdem wir uns von einem, fast 5 minütigen Lachflash, wieder ansehen, wurde mir noch mehr klar, dass ich nichts mehr brauchte. Genau das, was ich gesucht habe, was ich Zuhause kaum bekam, habe ich nun hier. Genau vor mir stehen, in einer so schönen Form, dass ich zusammen brechen könnte. Das Lied springt auf "Friends" und sofort muss ich abermals Lachen. "We are only friends". "Klaaar". Auch er grinst und zieht mich nebenbei noch mit auf den Boden. Ich mein gut, ich lande weich, denn er hatte mich über sich gezogen. Schnell setze ich mich auf seine Hüften, sodass er nicht weg konnte. "Soll ich es dir auch mal buchstabieren?" Grinse ich und fahre mir durch mein, wieder mal, mehr als zerstörtes Haar. "Was denn? Ficken? Sexy? Heiß? Hübsch? Toll? Cool?" Grinst er und tut so, als wüsste er überhaupt nicht wovon ich rede. "Du selbstverliebtes Arschloch!". Er sieht mich scheinbar Ernst an. "Wer sagt, dass ich mich selbst meinte und nicht dich?" Zum ersten Mal seit langem schießt mir dermaßende Hitze ins Gesicht, sodass genau die gleichen Gefühle hochkommen, wie bei unseren ersten Berührungen. "Du bist rot". Thomas legt die Hände an meine Hüften und zieht mich direkt auf seine Hüften. "I-ich meinte Freunde". Er nickt grinsend und fährt meine Seiten hoch. "Natürlich, was auch sonst". "E-ehrlich jetzt!". Ich hätte mich aufregen können, weil ich einfach nicht vernünftig reden konnte, aber es hilft alles nichts. Meine Sinne stellten sich aus, vorallem nach dem Streit tuen seine Berührungen echt gut. "Du brauchst doch nicht stottern, ich tu' dir doch nichts". Er setzt sich auf, wodurch ich etwas herunter rutsche und direkt vor ihm sitze. "Ich bin doch immernoch der gleiche". Er beugt sich vor, küsst mich zögerlich und doch zu gleich bestimmtend und fährt mit den Fingerspitzen und mein Shirt. Naja eigentlich sein Shirt. Ich keuche zufrieden in den Kuss und erwidere direkt mit Zunge, lege die Arme um seinen Hals und presse meinen Körper an ihn. Ich kann nicht anders und das weiß ich genau. Ich spüre seine Hände auf meiner Brust und abermals verteilt sich ein Schauer über meinen Körper, geht in ein kribbeln über und ließ sämtliche Feuerwerke in meinem Körper explodieren. Und meine Sicherungen gleich mit. "Du bist mir wichtig, vergiss' das nicht!" Er haucht mir dies gegen die Lippen und ich vereine diese danach direkt wieder. Sprechen wollte und konnte ich schon garnicht mehr. Immer mehr drücke ich mich an ihn und schlinge die Beine dann bereitwillig um ihn. Er jedoch quälte mich mal wieder, fährt mir toten entspannt über die Brust, die Seiten und meinen Bauch.

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Gutes Ende, schlechtes Ende? Welche Wendung nimmt der Abend wohl? 😏

~Der Abholer~ #newtmasFFWhere stories live. Discover now