Kapitel 84: "Candy Shop"

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POV: NEWT

Thomas legte die Hände an den unteren Rand seines Shirts, während er mich ansah und zog es sich danach über den Kopf. Mein Blick fiel über seinen ohnehin schon tollen Körper, der sich nun anfing in geschmeidigen Bewegungen zu bewegen. Er lässt das Shirt neben mir fallen, ging einige Schritte auf mich zu, legte seine Hände auf meine Brust und strich über diese. Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit, welche noch verstärkt wurde als er seine Hände unter mein Shirt gleiten lässt. Anstatt mich zu küssen, legte er seine Lippen an meinen Hals und fing an diesen zu küssen, zog mein Shirt etwas höher. Ich hatte bereits jetzt schon fast die Fassung verloren, sein Körper nahm mich komplett ein. Ich hatte das Gefühl es war noch viel schlimmer als sonst, vielleicht weil es so lange nicht ging. Thomas bewegte seine Hüften in regelmäßigen, flüssigen Bewegungen gegen mein Becken und entlockte mir so ein leises Stöhnen. Er jedoch, lies von meinem Shirt ab, legte seine Hände an meinen Hals und hauchte mir in mein rechtes Ohr "Das geht aber noch besser." Er küsste meinen Kiefer, saugte sich leicht darunter fest. "Dann mach was dafür." Keuchte ich nun bereits mehr und legte meine Hände auf seine nackte Haut. "Ich glaube ich leiste hier gerade noch am meisten,Kleiner." Er küsste meinen Hals hinab, zog mir mein Shirt über den Kopf und sah mich kurz zufrieden an. Ich stützte mich bereits an dem kalten Waschbecken ab, hatte aber immer mehr Mühe mich fest zu halten. Meine nassgeschwitzten Hände rutschten immer schneller dort ab, mein Kopf hatte ich, mehr als erregt, leicht in den Nacken gelegt,schnappte nach Luft. "Süß, wie ich dich immer wieder aus der Fssung bringe." Er strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ seinen Daumen über meinen Wangenknochen und die Lippen gleiten. "Ein Kuss." Hauchte ich, kaum in der Lage zu sprechen. Thomas schüttelte nur grinsend den Kopf. "Hier geht das unmöglich weiter, du fällst mir hier noch um." Er legte seine Hände an meinen Po, fast unfähig schlang ich meine Arme und Beine um ihn. Sicher lief er durch seine Wohnung, ins Schlafzimmer. Dort ließ er mich mehr oder weniger liebevoll ins Bett fallen, beugte sich direkt über mich und küsste meine Brust. Ich streckte meinen Körper ihm entgegen, grob setzte er sich auf meine Hüften und zwang mich so ruhig zu liegen. Ich krallte mich mit meinen Händen in das Bettlacken, er saß genau auf meiner Mitte... und das wusste er. Er bewegte sich, während er seinen Gürtel öffnete, sein Anblick versetzte mich wieder in diesen Dauer-Rauschzustand. Als er damit fertig war den Gürtel quälend langsam auszuziehen, ließ er diesen fallen, rutschte etwas runter und küsste meinen Bauch, bis zu dem Ansatz meiner Hose. Auch mein Gürtel verließ schneller als ich gucken meinen Hosenbund und auch diese Hose selbst war schnell ausgezogen. Nun legte er seine nasse, aber nicht mal abkühlende Zunge, an meinen Oberschenkel und leckte genüsslich meinen Oberschenkel hinauf zu meinem Schritt. Erregt und stöhnend verdrehte ich meinen Körper so gut es ging und streckte meinen Körper durch. Meine ganzen Muskeln schmerzten vor Erregung und alles in mir kribbelte wie verrückt.

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Jaja ich liebe es Euch zu quälen😂💔

~Der Abholer~ #newtmasFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt