Kapitel 31: "High"

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POV: NEWT

Ich hatte meinen Verstand schon komplett verloren, ehe das es mir peinlich sein könnte, dass ich so extrem auf irgendwelche Berührungen reagierte. Er nahm mich noch mehr ein, als das es vorher jemals passiert war und endlich verstand ich, was die ganzen Leute in den Liebesfilmen meinten, wenn sie von Sucht, Lust und Leidenschaft sprachen. Mein Herz schlägt so schnell, dass ich meinen Blutdruck im Kopf spürte, mein Blut rauschte förmlich durch meinen Körper, wärend meine Haut extrem kribbelt und mein Bauch explodierte vor Gefühlen. Thomas drückte sich an mich und selbst der kühle Beckenrand brachte meinen Körper nicht auf die Normaltemperatur herunter. Er wurde inniger, doch zu meinem erstaunen erwiderte ich den Kuss extrem sicher, wärend meine Arme sich immer enger um Thomas Hals schlangen. Nichts hätte mich jetzt noch von ihm lösen können und willig strecke ich mich ihm entgegen. Mit einer Hand fährt er durch mein Haar, mit der anderen krallt er sich in meinen Nacken. Auch er war angetan, ich merkte, wie angespannt er war. Sein Oberkörper und viel mehr seine Beckenknochen reiben gegen meines, was mich bei einem kurzen lösen zum aufstöhnen brachte. Das Grinsen von Thomas war weiterhin breit, wärend er über meine Brust fährt und mir meinen letzten Verstand raubte. Meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn, um seinen Körper und darum ihn so schnellstmöglich so nah wie möglich an mich zu bringen. Ich drücke ihm selbstsicher meine Zunge in den Mund und er erwiderte dies mit einem keuchen. Meine Knie gaben nach, schnell schlang ich meine Beine um Thomas trainierten Körper. Seine Hände glitten zu meinem Po, griffen ihn fest und entlocken mir abermals ein williges stöhnen. Meine Lungen brennen, ich bekam gerade viel zu wenig Luft. Aber es war mir egal,ich wollte nur ihn. Er hebt mich aus dem Becken, wodurch ich wenige Sekunden von ihm getrennt war. Sofort ziehe ich ihn mithilfe meiner Beine zu mir, doch er stützte sich aus dem Wasser. Breitbeinig saß ich vor ihm, beobachte ihn, wie er aus dem Wasser glitt und die Tropfen seinen heißen Oberkörper entlang fielen. Dieser hebt und senkt sich ebenfalls verschnellert, aber noch lange nicht so schnell, wie meiner. Sein Anblick erregte mich abermals, ich verstehe die Welt schon längst nicht mehr. Er beugt sich über mich, legt sich auf mich und entlockt mir ein keuchen. "W-wir können h-hier n-nicht w-weiter m-machen" bemerkte er, doch ich ziehe meine Arme und Beine um ihn und drücke ihn in einen Zungenkuss, welchen er erwidert, wärend er sich über mir in geschmeidigen Bewegungen bewegte.

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Na, wo sollen sie hin verschwinden?😏

~Der Abholer~ #newtmasFFWhere stories live. Discover now