Kapitel 32: "Und schon war es passiert"

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POV: NEWT

Er drückt mich grob gegen die Wand der Umkleide, schließt die Türe ab, wärend ich mich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Mehr oder weniger stehend, sauge ich frische Luft in meinen Körper, welcher immoment zu nichts mehr richtig fähig ist. Ich halte mich an einem der Kleiderhaken fest, lehne gegen die Wand, habe meinen Mund weiterhin erregt offen. Thomas dreht sich zu mir um, seine Haut war bereits von Schweiß überdeckt, genauso wie meine. "Weißt du, dass du verdammt heiß aussiehst, wenn du dort so unfähig stehst?". Er grinst, bringt mich zum keuchen. Er war dominant mir gegenüber, stellte sich vor mir auf, wie als wolle er mich prüfen. Quälende Sekunden gingen vorbei in denen er einfach nur über meinen Bauch fährt. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich die Berührung und alles Blut steuerte zu einer bestimmten Stelle meines Körpers. Ich sehe ihn mit halb offenen und halb zuen Augen an, beobachtete jeden Schritt von ihm. Er kam wieder näher auf mich zu, küsste meinen Hals, legte die Hände an meinen Rücken. Vorsichtig beißt er leicht in meinen Hals, ehe er eine gute Stelle gefunden hatte und mir einen Knutschfleck verpasst. Erregter als zuvor stöhne ich auf, meine Erregung drückte unangenehm. "D-du b-bist g-gemein". Keuche ich, lege meinen Kopf in den Nacken, wärend mir ein weiteres Stöhnen beim nächsten Knutschfleck entwich'. Ich spürte seinen Atem neben meinem Ohr, flüsternd hauchte er: "Und weißt du was du bist? Heiß". Er drückt sich wieder an mich, fährt mit seinen Händen unter meine Badehose und streicht meinen Po entlang. "Wunderschön". Er greift fest zu, ich stöhne abermals, diesmal aber so kehlig und so laut,dass ich dachte es hätte jeder in dem Hotelzimmer hören müssen. "Und unglaublich geil,wenn du so stöhnst". Ich lege meinen Kopf noch mehr in den Nacken, schließe meine Augen und sabberte. Ich konnte meine Spucke nicht mehr in meinem Mund halten, da ich sonst wohl erstickt wäre. Thomas fährt mit seinen Händen meine Seiten entlang, streift mir meine Badehose ab und zieht sie mir runter. Selbst meine komplette Nacktheit, meine Erregung und mein schwitzender Körper war mir egal. Thomas ging einen Schritt zurück. "M-mach schon!" Flehte ich schon fast, mein ganzer Körper pochte, schmerzte und flehte nach Erlösung. "Was denn?". Er streift sich ebenfalls seine Badehose ab, in Ruhe und bedacht. Ich sehe ihm gequält dabei zu, stöhne als er mich an meinem wunden Punkt berührt. Er war griffsicher, massierte diesen Punkt und quälte mich damit nur noch mehr, da ich kurz vor dem Höhepunkt stand, doch nicht kommen konnte. Ich verkrampfe mich, unkontrolliert läuft mir mein Sabber aus dem Mund. Stockend atmete ich die heiße Luft ein, wärend Thomas mich umdreht und sich hinter mich stellt. "Ganz ruhig kleiner" haucht er mir von hinten ins Ohr und eine Gänsehaut überdeckt meinen ganzen Rücken. Ich suchte etwas zum festhalten, doch es war bereits zu spät. Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Becken breit, doch schon bald ging dieser in erregte Gefühle über. Ich versuchte stöhnend, keuchend und von Thomas Bewegung betäupt, irgendwas zu finden, doch meine Hände glitten einfach die ganze Zeit die kahle Wand hinunter. Er krallt sich in meine Brust, stößt mit einem lauten, ebenfalls erregten Laut, weiter in mich hinein und ich legte meinen Kopf stöhnend, hustend und mit Tränen in den Augen bis zum Anschlag in den Nacken. Er bewegt sich schneller, stöhnt mir dabei direkt in mein Ohr und zerkratzt mir meine ganze Brust. Als er kommt, verspüre auch ich ein letztes Mal dieses schöne, kribbelnde Gefühl, bevor auch ich mit einem lauten, letzten Stöhnen komme. Nicht grade sanft entzieht er sich mir, dreht mich zu sich und küsst mich, reibt sich weiter an mir. Und auch wenn ich es nie für möglich gehalten hätte, da ich eigentlich viel zu erschöpft war, erregte es mich abermals und nochmal mehr als beim ersten Mal. Bedacht küsst er sich bis zu meiner Mitte herunter, nimmt sie ohne zu fragen in den Mund und fängt genüsslich an, daran zu saugen. Ich stöhne abermals laut, lege erschrocken meinen Kopf in den Nacken, knalle mit dem Kopf gegen die Wand, was ich jedoch ignoriere. Er fängt an seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mir dabei die Beine entlang zu streichen. Ich finde endlich den Haken an dem ich mich fest halten konnte und kralle mich an diesem fest. Nicht lange dauerte es, bis ich abermals komme. Genießend schluckt Thomas alles herunter, stellte sich wieder hin und küsste mich innig. "Ich liebe dich" nuschelte er gegen meine Lippen, doch ich war unfähig zu antworten, erwiderte einfach.

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Omg, ich hoffe das ist in Ordnung .-. Das ist das erste Mal, dass ich das wirklich schreibe😅.

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~Der Abholer~ #newtmasFFWhere stories live. Discover now