Kapitel 75: "Feelings"

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POV: NEWT

ch sehe ihn an, lächelte. "Du weißt das es nicht geht." Ich grinse nur. "Du musst mich ja nicht vögeln." Er runzelt die Stirn, sieht mich ratlos an. "Ja du mich wohl kaum." Leicht lache ich,lege die Arme enger um ihn und drücke meinen Oberköper so weit es geht an ihn. Kaum berührt von meiner Mühe sieht er mich weiter an. "Aber das..." Er wollte eigentlich noch etwas erwidern, aber das ließ ich nicht zu. Schnell drücke ich meine Lippen gegen seine, was sofort erwidert wird. Thomas küsst mich innig,stolpert vor und kurz dachte ich wir fallen. Doch Thomas schien seine Wohnung aus dieser Position auswenig zu kennen, denn hinter mir kühlte mich eine Wand ab. Die Hitze war mir bereits jetzt wieder emporgestiegen und jede kleinste Rührung erweiterte diese. Sicher stützt er sich mit seinen Händen an der Wand ab, drückt sich jedoch genauso an mich. "Ich liebe dich..." Er raunt dies mehr in den Kuss und nebenher, als das er eine Antwort erwartete. Ich küsse ihn nur noch inniger, kralle mich in seine Haare. Ihm jedoch schien das, wie es gerade war, garnicht zu gefallen. Thomas löst sich, vergräbt seine Hände in meinem Shirt und zieht mich mit zum Sofa. Auch wenn er sich dabei immer wieder abstützen muss und neben ein paar Zeitungen auch eine Fernbedienung und ein Glas runter schmeißt, lässt er sich nicht davon abhalten. Nur wenige Augenblicke später liegt mein, jetzt schon fast wiederstandsunfähiger, Körper auf dem Sofa. Vorsichtig und definitv von Schmerz durchzogen, lässt er sich zu mir nieder und küsst meinen Hals. Ich genieße dies, lege ihn leicht schräg und schlinge meine Beine willig um ihn. Eigentlich verrückt, dass wir nichts besseres zutun haben, als das. Er legt sich nun ganz auf mich, entlockt mir ein Keuchen und grinst. Sicher küsst er nicht nur meinen Hals, sondern liebkost ihn mit beißen und saugen. Ich keuche immer mehr und drücke mich ihm leicht entgegen. Thomas fährt mir mit seinen Händen unter das Shirt und verschlimmert den Druck auf meinem Körper. Doch nun, wo ich eine kurze Sekunde nachdachte, richte ich mich auf. Sofort musste ich jedoch stöhnen,da er sein Becken gegen meins drückt. Vorsichtig drückt er mich gegen die seitliche Lehne des Sofas und reißt mir mein Shirt vom Leib. Mein Oberkörper bewegt sich so schnell, dass es mir eigentlich peinlich sein sollte, wie schnell er mich außer gefecht setzen konnte. Ich kralle mich mit einer Hand in seinen Nacken, während die andere verzweifelt halt an dem Stoff des Sofas suchte. Er setzt dich auf meine Beine, streicht mir die Seiten entlang unf küsst weiterhin meinen Hals. Betrunken vor Glück atme ich immer wieder erregter auf und wünschte mir garkein Ende mehr von diesem Rausch. Auch Thomas schien langsam nicht mehr genug von mir zu bekommen und küsst meine Brust hinab. An der Mitte meines Bauches hält er inne, mein wunder Punkt. "Thomas" Mehr als das war mir nicht möglich. Er grinst nur, zieht meine Beine auseinander und fährt meine Oberschenkel hinauf. Immer mehr merke ich,wie all meine Kraft, Engerie und Lust auf meine Mitte hinab fällt und Druck entstand. Trotzdem genieße ich jede Berührung von ihm, es ist wie ein Drogensüchtiger auf Entzug, er das erste Mal wieder probiert. Thomas Hände gleiten unter meine Boxershort und ein kehliges, von ganzem Herzen kommendes Stöhnen ertönt von mir und ich drücke mein Becken ihm weiter entgegen. Er löst sich kurz von mir, nutzt die Chance in der ich mit dem Po über dem Boden war und zog mir mit einem Ruck meine Shorts aus. Nicht mal ganz zieht er sie runter, bevor er sich auf meine Beine stützt, meinen Rücken entlang fährt unf genüßlich anfängt meine Beine zu küssen. Kaum noch aus zuhalten ist der Druck,der sich immer weiter fokussiert und er wird immer nur noch schlimmer, je näher er diesem kommt. Doch ohne auf mein bereitwilliges entgegenstrecken ein zugehen, fährt er meine Seiten entlang, meinen Po und die Beine. Dann, für mich unerwartet, richtig er sich auf,grinst. Auch er war verschwitzt, aber nicht ansatzweise so wie ich. Langsam unf provokant zieht er sich sein Shirt aus,lässt es neben sich fallen. Kaum noch in der Lage meinen Kopf weg zu drehen,einen eigenen Willen zu haben, starre ich ihn an. "Gefällt dir was?" Zufrieden grinsend beugt er sich vor, legt die Hände an meine Brust und küsst mich. Ich erwiderte soweit ich es konnte,aber trotzdem mit all meinem Gefühl. Abermals fängt er an sich meinen Bauch hinab zu küssen, nimmt meine Erregung ohne jegliche Vorwarnung in den Mund. Ein weiteres Stöhnen konnte ich garnicht erst versuchen zurück zu halten und als er anfängt genüßlich zu saugen,war es komplett um meinen Verstand gegangen. Ich schwebte wie in einer Wolke,bemerkte jede klitzekleine Bewegung von ihm mit jeder Zelle meines Körpers.

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Gutes oder peinliches Ende für Thomas? Ich hätte nämlich zwei Enden für die beiden in dieser Situation.😏

~Der Abholer~ #newtmasFFWhere stories live. Discover now