Whatever it takes• Peter Parker & Avengers

Kapitel 15

Steve, der inzwischen das Fenster geöffnet hatte, lehnte sich einmal kurz mit dem Oberkörper nach draußen und atmete einmal tief ein. Dann sprang er ziemlich schnell einfach vom Fensterbrett hinunter. Bucky sprang als nächster- nicht ganz so elegant wie Steve, aber mindestens genauso schnell. Thor sprang als nächster aus meinem Fenster und das genauso wie ich es erwartet hatte. Inzwischen waren nur noch Natasha, Peter, Tony, Clint und ich in meinem Zimmer.

"Da ich als Normalsterbliche wahrscheinlich nicht dort hinunter komme, würde mich irgendwer mitnehmen?"-"Stark macht das", antwortete Natasha sofort und fügte schnell hinzu, dass es bei ihm wohl am sichersten wäre. Tony zuckte nur mit den Schultern und sprang mit etwas Anlauf und dem Fenster. Knapp drei Sekunden später flog Iron Man vor meinem Fenstern vor und ich setzte mich auf das Fensterbrett.
"Wie genau soll das klappen?",fragte ich niemand bestimmten etwas unsicher.
Natasha antwortete sofort mit einem: "Sprang einfach" und blickte immer noch verunsichert zu Boden. Sollte Tony mich nicht auffangen, würde ich wie ein Stein knapp vier Meter in die Tiefe plumpsen.

"Geht das?", fragte ich Tony zweifeln und er zeigte mit dem Daumen nach oben. Das hieß anscheinend ja, daher schloss ich die Augen und sprang von meinem Fensterbrett.
Das nächste, was ich mitbekam, waren zwei Arme, die mich unter den Achsen packen und schon eine Sekunde später hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen. Irgentwie hatte mir Peters Variante deutlich besser gefallen, dort musste ich immerhin nicht einfach so aus meinem Fenster springen. Als ich mich umdrehte, sah ich gerade noch Natasha sich elegant abrollen. Tony ließ mit dem Drücken eines Knopfes seinen 'Helm' verschwinden und nickte mir zu.
"Ich hole noch Legolas runter und dann können wir los". Mit Legolas musste er Clint meinen- schließlich hatte er diesen Spitznamen auch schon in Avengers I verwendet. Tony wartete nicht auf meine Antwort ab, sonder flog sofort wieder hoch zu meinem Fenster, wo er Clint herunter holte. Währenddessen ging ich zu den Anderen, die schon zusammenstanden und deutete dann in die Richtung, in welcher der Hügel lag.
"Wir müssen hinten über den Gartenzaun rüber und dann eigentlich nur etwa fünfzehn Minuten in die Richtung gehen, dann sind wir da". Alle nickten zustimmend und Natasha merkte mit einem Blick nach oben an: "Sterne sind auch da". Daraufhin sah ich ebenfalls nach oben und musste lächeln. Schon hier, wo wir noch im Dorf waren und wo Laternen den Himmel erleuchteten, konnte man die unzählige Sterne sehen. Ich könnte gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich auf diesen Hügel freute, wenn all diese Lampen von der Erde weg waren und gefühlt nichts zwischen uns und den Sternen stand.
Als auch Clint, Tony und schließlich Peter da waren, gingen wir los.

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Cheesy stuff den ich im März geschrieben habe, uff.
Heute kommen mal paar mehr Uploads, mir ist langweilig.