Kapitel 55

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Heute gibt es, zur Feier meines Geburtstages, zwei Kapitel in dem Buch und zwei in der Tom Holland FF- Undercover. [sneaking level 3000 lul]

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Seine Hand umfasste meine und wärmte mich dadurch in der Kälte des Abends. "Es ist offen", schrie Steve im Hintergrund und ein triumphierendes "Ja" von Bucky ertönte. "Team Stucky, whehe", fügte er noch laut lachend hinzu, worauf ein lautes Abklatschen ertönte. "Jungs, ihr habt es gerade geschafft eine Tür mit einem Schlüssel zu öffnen", begann Natasha genervt und wurde sofort von Steve unterbrochen. "Brooklyn Bros, Brooklyn Bros", rief er laut. "Wie viel haben die zwei getrunken?", wandte ich mich an Peter, der verwirrt den Kopf schüttelte. "Keine Ahnung. Zu viel."

Tony schob Steve ein wenig von der Tür weg und betrat dann das Haus. Die anderen taten es ihm gleich und nach wenigen Sekunden stand ich mit Peter alleine auf dem Rasen. Feine Regentropfen fielen auf mein rotes Kleid Die Blätter aus dem Wäldchen hinter uns raschelten und schnell wurden die Tropfen dicker und fielen stärker. "Lass uns auch reingehen", schlug Peter vor und lachte. "Sehr gerne." Schnell liefen wir Hand in Hand zur Tür und betraten dann das Haus. Die anderen waren schon nicht mehr in der Küche oder dem Wohnzimmer daher waren sie vermutlich alle bereits oben in ihren Zimmern. 


Kurz bevor ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch lief, drehte ich mich zu dem Braunhaarigen um, der an die Wand gelehnt stand. "Nat schläft bei dir, daher lass ich euch mal in Ruhe reden. Ich muss eh noch was mit Mr. Stark besprechen", flüsterte er und deutete auf die geschlossene Tür von Clary, und erklärte damit, weswegen er so leise war. "Dann.. Gute Nacht, richtig?", schlussfolgerte ich und sah mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihm hinüber. "Richtig", bestätigte Peter mir meine Aussage und stieß sich mit einem Bein von der Wand ab, um dann zu mir hin zu schlendern. "Schlaf gut", wünschte er uns nahm meinen Kopf in seine Hände, um dann einen Kuss auf meine Lippen zu hauchen. "Das ist alles?", lachte ich scherzhaft und blickte in seine dunkelbraunen Augen, die meinen Körper von oben bis unten kribbeln ließen. "So ist das also", fragte Peter ebenso lächelnd und zog mich in einen tieferen Kuss. Schnell wirbelte er mich um 45 Grad herum, sodass ich mit den Rücken zur Wand stand und drückte mich sanft dagegen. Stürmisch erwiderte ich den Kuss und strich mit dem Daumen über seine Wange. Himmel konnte ich mich glücklich schätzen, so jemanden zu haben. "War das in ihren Erwartungen entsprechend, Cohen?", flüsterte der Braunhaarige und entlockte mir ein leises Kichern. "Das muss ich noch überdenken, Parker", gab ich zurück und sah zu ihm auf. Sein Gesicht war nur Millimeter von meinem entfernt und ich spürte seinen Atem an meiner Wange.

"Dann tue das, du hast ja jetzt reichlich Zeit", hauchte Peter und küsste mich sanft auf die Stirn. "Und jetzt schlaf, ich weiß wie müde du bist." Ich verzog meinen Mund schmollend und zuckte dann mit den Schultern. "Schlaf gut", wünschte ich noch, bevor ich einen Kuss auf seine Wange hauchte und dann nach oben lief. Dort öffnete ich zunächst die Tür und sah verwundert auf die leere Matratze von Nat, die aber wahrscheinlich noch bei den anderen war.
Langsam zog ich meinen Schlafanzug an und verschwand dann kurz ins Bad, um zu duschen und mich fertig zu machen, eh ich dann mich hinlegte und das Licht ausknipste um zu schlafen. Zusammenfassend könnte man sagen, dass das einer der schönsten Tage überhaupt gewesen war.

Whatever it takes• Peter Parker & AvengersWhere stories live. Discover now