Die letzte Zutat

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Meine Lieben, es gibt mal wieder schlechte Nachrichten. In zehn Wochen ist diese Fanfiktion um.
Wir haben bald das Ende erreicht aber ich verspreche euch es wird super und eine kleine Überraschung für euch steht schon in den Startlöchern. ;)
Ich freue mich darauf von euch zu lesen und wünsche euch viel Spaß!!

Sie spürte wie jemand sie hoch hob, sie wurde auf etwas weiches gelegt. Sie hörte Stimmen, die aus weiter ferne ihren Namen riefen. Ihre Mutter beruhigte die Stimmen und sagte ihnen das alles in Ordnung sei. Sie wollte etwas sagen, jemanden mitteilen das es ihr wirklich gut ging doch sie konnte weder ihre Augen noch ihren Mund öffnen. Sie fühlte sich in die Zeit zurückversetzt wo Ilenia noch in ihren Träumen versuchte hatte Kontakt mit ihr aufzunehmen. Zwei kühle Hände legten sich auf ihrer Schläfe und instinktiv wusste sie das es ihre Mutter war.


Helles Licht war alles was sie wahrnahm. Als sie spürte das die Helligkeit nachließ öffnete sie ihre Augen, sie musste schmunzeln. Wie in all den Träumen davor war eine große Leere vor ihr. „Mutter!“ rief sie und hörte kurz darauf lediglich ihr Echo. Vielleicht war sie ja doch alleine hier, sie beschloss erstmal weiter zu laufen. Im Moment musste Hermine erstmal irgendwie die Zeit tot schlagen, solang sie schlief würde sie erstmal hier bleiben. „Hermine? Schatz bist du hier?“ das Mädchen hielt inne. Das war ihre Mutter, schnell drehte sie sich um doch sie konnte niemanden sehen. „Mum, wo bist du?“ rief sie zurück in der Hoffnung ihre Mutter würde sie ebenfalls hören.

 

Aus der Ferne erkannte sie einen Schatten, dieser entpuppte sich schnell als ihre Mutter. „Wir sind wieder hier wo alles angefangen hat.“ scherzte das Mädchen und ging auf Ilenia zu. „Ja, das stimmt aber nur in dieser sagen wir mal parallel Welt konnte ich den Kontakt zu dir halten.“ Hermine nickte und biss sich auf die Unterlippe „Wieso sind wir jetzt hier?“ fragte sie. Ilenia zog eine Augenbraue in die Höhe „Ich versuche gerade dich aufzuwecken, das brechen des Siegels hat nicht nur an meinen Kräften gezerrt. Ist denn bei dir alles in Ordnung?“ Hermine nickte „Ja, es ist alles in Ordnung. Ich fühle mich eigentlich ganz gut, ich spüre die Kraft die in mir ist und möchte sie gerne austesten.“ erklärte Hermine und grinste ihre Mutter an.

 

Ilenia nickte und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, plötzlich hatte sie eine Idee. „Vielleicht ist es sogar ganz gut das wir hier sind.“ sagte sie und Hermine war sich nicht sicher ob sie mit ihr sprach oder mit sich selbst. „Wie.. wie meinst du das?“ Ilenia strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Wir können die Zeit nutzen und üben, damit du mit deinen neuen Kräften auch umgehen kannst. Schließlich kann man ja nie wissen.. wann es passieren kann das du deine Kräfte eben nutzen musst.“ Ihre Mutter lief weiter und Hermine verstand, das sie nicht weiter auf das Thema eingehen wird. Glücklich darüber wieder etwas neues zu lernen, folgte sie ihr. „Unsere Familie verfügt über die Fähigkeit Parsel zu sprechen. Es gibt nicht eine Ausnahme. Ich schätze mal wir sollten damit anfangen, es ist eine einfach Übung und so wirst du am ehsten mit dir im reinen kommen und wirst so vielleicht auch aufwachen.“ Ilenia blieb stehen und drehte sich zu Hermine um. Sie blickte kurz zu Boden und kurz darauf erschien eine Schlange „Wie, wie hast du das gemacht?“ fragte Hermine und sah ihre Mutter mit offenem Mund an. „Du stellst dir in deinem Kopf vor was du machen willst, du kannelierst deine Energie darauf und dann lässt du es einfach geschehen.“ Hermine wollte in die Hocke gehen um sich das Tier besser anzusehen, doch ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Das würde ich jetzt nicht machen, ich werde die Schlange jetzt aufhetzten und du musst sie wieder beruhigen.“ Hermine wollte gerade etwas dazu sagen doch ihre Mutter fing bereits an mit der Schlange zu reden „ Ehhh hasseey sss ayaa hassay Sssaytha aayaa ssss Haa seyythaa

After all this time?... Always Where stories live. Discover now