Der verlorene Vater

283 19 9
                                    

Meine lieben Leser, in diesem Kapitel gibt es eine kleine Überraschung für euch und ich hoffe sie wird euch gefallen!!

Viel Spaß beim lesen!

Sophie verdrehte die Augen, doch stellte sich zu Hermine. Sie würde nicht zulassen, das ihre Freundin etwas zustoßen würde. Sie griff nach ihrer Hand und schloss ihre Augen. Kurz darauf spürte sie, wie Hermines Griff lockerer wurde. Sophie schnappte panisch nach Luft als sie Hermine noch rechtzeitig auffing. Mit Sorge stellte Sophie fest, dass der Baum der Cullens aufgehört hatte zu leuchten. Schnell überprüfte sie ob ihre Freundin noch am Leben war. „Hermine!“ schrie Draco und rannte auf beide Mädchen zu. „Sie lebt noch!“ sagte Sophie, der junge Slytherin kniete sich nieder und strich seiner Freundin eine Haarsträhne sanft aus dem Gesicht. „Was ist mit ihr?“ fragte er. „Sie nutzt die Kraft des Baumes um ihren Vater schneller zurückzuholen.“ erklärte Ilenia.

An einem anderen Ort…

 

Hermine sah sich um, innerhalb von Sekunden erkannte sie den Ort an dem sie sich befand. Sie war in London, doch alles war so weiß. Als hätte jemand einen Eimer mit weißer Farbe über die Stadt ausgekippt. „Vater!“ rief sie in die Stille hinein. Doch niemand antwortete, suchend ging sie weiter und hoffte ihren Vater bald zu finden. Langsam wurde sie unruhig, sie war schon viel zu lange hier. Wenn sie nicht bald zurückkehren würde, dann wäre sie hier möglicherweise gefangen.

 

„Es freut mich dich wiederzusehen und es tut mir so unendlich leid das dir dieses Schicksal wiederfahren ist. Das hast du nicht verdient mein Freund.“ hörte sie ihren Vater reden. „Dad, Dad, wo bist du?“ glücklich sah sie ihre Vater an, er saß auf einer Bank. „Chiara!“ schnell stand er auf und umarmte seine Tochter. Diese sah jetzt erst mit wem ihr Vater da gesprochen hatte. „Ja wie unhöflich von mir.“ meinte Nikolai als er sich von ihr löste. „Chiara das ist ein alter Freund von mir, zumindest war er das mal.“ „Ich kenne ihn.“ unterbrach Hermine ihren Vater. „Ich glaube es nicht das Sie hier sind. Der schwarzhaarige Mann stand auf und sah die junge Hexe freundlich an.

 

 

Beim Baum der Cullens

„Was sollen wir jetzt tun? Wieso wacht sie nicht auf?“ fragte Ron nun etwas besorgt. „Wir können nichts tun außer warten, wenn wir sie wecken, dann würden wir jegliche Zeitlinien zerstören.“ erklärte Ilenia, sie sah nach unten und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Stirn.

Ron holte tief Luft und setzte sich zu Harry. „Wann wird das alles endlich enden Harry?“ „Bald Ron, wir haben es fast geschafft. Von jetzt an kann es nur noch Berg auf gehen.“ antwortete Harry. Er klopfte dem Weasley Jungen auf die Schulter, doch sein Blick klebte förmlich an Hermine. Er kannte sie zu gut, er wusste das sie alles tun würde was in ihrer Macht steht um ihre Familie zu retten. Ganz gleich was der Preis dafür sein würde.

In der Zwischenwelt

 

 

 

„Kommt lasst uns gehen, wir können nicht länger hier bleiben!“ erklärte Hermine und stand auf. „Deine Tochter hat recht Nikolai, ihr solltet gehen. Ihr gehört hier nicht her!“ sagte der Mann. Hermine drehte sich zu ihm um „Du gehörst hier auch nicht her, komm mit uns mit.“ sie hielt ihm ihre Hand entgegen. Lächelnd stand er auf und schüttelte leicht mit dem Kopf „Ich bin schon seit Jahren tot, ich bin mit dieser Welt schon verwurzelt. Doch ihr lebt und könnt zurück gehen.“ Das blonde Mädchen sah ihn nun leicht zornig an. „Nein, das wirst du nicht. Wenn wir einfach so zurückgehen können, dann nutze ich die Kraft des Baumes um dich zurückzubringen!“

After all this time?... Always Where stories live. Discover now