Der Feind im eigenen Reihen

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Hallo meine lieben Leser, es geht endlich weiter und somit kommt auch unser erhofftes Happy End...

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!

Das Mädchen konnte es immernoch nicht glauben, was sie eben herausgefunden hatte. Der Familienbaum der Cullens, war eine unglaubliche Quelle der Macht und sie musste dafür sorgen, das dies ein wohlgehütetes Geheimnis blieb. Sie glaubte zwar nicht das in der Welt der Zauberer wieder ein Krieg ausbrechen würde, aber es wird immer diese Zauberer geben, die mehr und mehr Macht haben wollten.
Dieser Gedanke sorgte dafür, das sie das Buch in ihrem Umhang versteckte.

Als sie im Gemeinschaftsraum der Slytherins angekommen war, stellte sie verwundert fest, das niemand mehr dort war. Etwas enttäuscht darüber das selbst Draco nicht auf sie gewartet hatte, ging sie langsam zu den Schlafsälen der Mädchen. „Wo bist du gewesen?" hörte sie ihn sanft fragen. Glücklich drehte sie sich zu ihm um „Draco, du hast doch gewartet!" sie ging auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke. „Natürlich habe ich gewartet, also wo war mein wundervolles Mädchen?" fragte er erneut und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich war bei Professor Slughorn, er hat mir etwas.. etwas sehr wichtiges gezeigt. Aber ich sag es dir an einem anderen Ort." Eindringlich sah sie ihn an und Draco verstand. „Ok mein Engel, dann geh mal ins Bett. Es ist spät und morgen, naja geht der Unterricht wieder los." er stand auf und schlang den Arm um ihre Taille. Der blonde Slytherin zog sie an sich, er legte seine Lippen auf ihre Wange und atmetet ihren süßen Duft ein. Abrupt blieb er stehen, das Mädchen sah ihn fragend an. Seine Augen sagten bereits alles, sie waren dunkel und glühten schon fast vor Verlangen. Hermine stockte der Atem, ihre Knie wurden weich und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Hingebungsvoll schloss sie ihre Augen und stellte sich auf Zehenspitzen. Mit der gleichen brennenden Leidenschaft die sie ihn seinen Augen gesehen hatte, trafen seine Lippen auf ihre. Augenblicklich stöhnte Hermine auf und Draco nutzte die Gelegenheit um ihren Mund zu erobern.

Er presste sie gegen die Wand, bevor sie wusste was überhaupt geschah, spürte sie seine kühlen Finger auf ihrem Oberschenkel. Eigentlich sollte sie sich von ihm lösen, ihm sagen das dies nicht der Moment dafür war. Doch ihr Verstand sagte etwas anderes, wie von selbst wanderten ihre Finger zu seinem Gürtel. Etwas außer Atem löste er sich von ihr: „Nicht hier meine Schöne, komm mit!" Hermine nickte, doch Draco schien dies nicht mitbekommen zu haben. Er sah so aus als würde er über etwas nachdenken, dann blitzte etwas in seinen Augen auf und mit einer flüssigen Bewegung hob er Hermine hoch. Das Slytherin Mädchen schlang die Beine um seine Hüfte und gemeinsam gingen sie in die Schlafsäle der Jungs.

Nachdem Draco einige Schutzzauber ausgesprochen hatte ließ er seine Freundin wieder runter. Grinsend sah sie ihn an: „Die Dusche also, ja?" Ohne etwas darauf zu erwidern, zog er sie wieder an sich. Seine Lippen verschmolzen wieder mit ihren, als er sie genüsslich aus ihren Klamotten schälte.

Wassertropfen perlten ihre Körper entlang und Hermine wusste nicht wie lang sie da schon standen. Doch eins wusste sie, noch länger würde sie es nicht mehr aushalten. Ihr Körper bebte vor verlangen, doch sie schaffte es nicht es dem jungen Malfoy mitzuteilen das sie ihn endlich spüren wollte. Seine Lippen verließen ihre nur für kurze Zeit. Sobald er sicher war das sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, lagen seine Lippen wieder auf ihre. Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher, er küsste sie als wäre es das letzte Mal in seinem Leben.

Sie wusste nicht ob sie sich deswegen sorgen sollte, aber die Gelegenheit würde sie nicht bekommen. Nun schien Draco auch keine Geduld mehr zu haben, seine Finger legten sich auf ihre Mitte. Diese simple Berührung, entflammte das Feuer in ihr und sie konnte sich nicht mehr bremsen. Draco grinste und fing an seine Finger geschickt in ihr zu bewegen. Hermine stöhnte, sah ihm in die Augen und flehte ihn stumm an sie nicht mehr zu foltern.

After all this time?... Always Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu