LGBTIA+ Oneshots

Jealous (2/2) (Smut)

Steve Harrington x Eddie Munson
Stranger Things
Gay, Trans ftm

Wörter: 1912

Eddie hob Steve auf einen Stapel Kartons, setzte ihn darauf und hörte die Videokassetten darin leicht knacken. Aber es war ihnen beiden gerade egal. Steves Finger hatten sich in Eddies Haaren verkrampft. Eddie keuchte leise gegen die Lippen seines Freundes, seine Hände glitten unter die Weste der Family Video-Uniform. Er schob sie von seinen Schultern und warf sie dann in irgendeine Ecke. 

"Ich glaube nicht, dass es so funktioniert." murmelte Steve. Eddie lehnte sich zurück und zog eine Augenbraue nach oben: "Wieso nicht? Mein Packer ist... multitaskingfähig." "Und was ist mir dir? Ich kann dir kaum einen Blowjob geben." "Ich kann später noch kommen, bitte lass mich dich einfach ficken." murmelte Eddie und begann den Hals seines Freundes zu küssen. 

Der Ältere zog sein Shirt aus und stand auf, dann ging er auf die Knie. Er öffnete die Handschellen-Gürtelschnalle seines Freundes und öffnete dann auch seine Hose. Eddie sah zu ihm nach unten und biss sich unsicher auf die Lippe. Sein Freund sah so heiß aus, so vor ihm auf den Knien. 

"Ich wünschte, du könntest mir einen Blowjob geben." murmelte er, ohne wirklich darüber nachzudenken. "Entschuldige." sagte er dann schnell. Steve grinste nur und schob seine Finger unter den Gummibund von Eddies Boxershorts. Vorsichtig zog er sie nach unten und strich an der Hüfte seines Freundes entlang zu seinem Hintern.

Langsam leckte er an dem Strap-On entlang, ließ ihn in seinen Mund gleiten und schielte zu seinem Freund nach oben. Eddie keuchte leise, obwohl er an sich nichts spüren konnte. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, griff in die Haare seines Freundes, ignorierte, dass er seine Frisur ruinierte. 

"Steve... Ich liebe dich!" keuchte Eddie und biss sich auf die Lippe. Steve würgte und ließ den Dildo wieder aus seinem Mund gleiten. Eddie beugte sich zu ihm und küsste Steve drängend. "Das war gerade mein erster Blowjob..." murmelte Steve außer Atem und wischte sich über den Mund. Eddie sah ihn ungläubig an: "Was?"

"Was hast du erwartet? Du bist der erste Junge, in den ich mich je verliebt habe und-" "Verstehe." schmunzelte Eddie und drückte Steve erneut einen Kuss auf die Lippen, "Ich kann dazu jetzt nicht viel sagen, aber von meinem Standpunkt aus hat es sich wirklich gut angefühlt."  Steve grinste schief.

"Wir sollten uns beeilen. Nicht, dass ich mich beschwere, aber immerhin ist das hier ein Quicky und ich glaube nicht, dass Keith dich freiwillig dafür bezahlt, dass ich dich in einem Lagerraum vögle." grinste Eddie und seine Hand glitt unter den Bund von Steves Hose. Er rieb über die Beule in seinen Boxershorts und sah seinen Freund verführerisch an. 

"Dann nimm mich endlich." keuchte Steve und lehnte seine Stirn gegen die Schulter seines Freundes. "Hmm... So schnell wirst du also schwach? Ich muss nur meine Hand in deine Hose-" Steve unterbrach ihn, indem er laut stöhnte, als Eddie seine Hand genau richtig bewegte. 

Eddie zog vorsichtig seine Hose nach unten und zog ihn an sich. "Dreh dich um." flüsterte Eddie. Er konnte spüren, wie sich Steves Atem verschnellerte und heiß gegen seine Haut traf. Steve drehte sich um und lehnte die Unterarme auf eine der Boxen, die auf einer guten Höhe stand. Er konnte hören, wie sich Eddie hinter ihm bewegte, spürte, wie seine Kleidung ihn streifte. 

Kurz darauf legten sich Eddies Hände an Steves Hüften und das kalte Metall seiner Ringe drückte gegen Steves Haut. Der Ältere keuchte und ließ den Kopf auf seine Unterarme fallen. "Ich habe doch noch gar nichts gemacht." grinste Eddie, während er in den Taschen seiner Lederjacke nach einer kleinen Flasche Gleitgel kramte. 

Er fand sie und drückte sich etwas davon auf die Hand. "Kalt." flüsterte er. Steve hob den Kopf: "Was?" Er zuckte leicht zusammen, als Eddie das kühle Gel auf seinen Eingang schmierte, wurde aber schnell abgelenkt, als der Ältere seine Finger vorsichtig in ihn schob. Steve stöhnte so laut, dass Robin im Laden bestimmt gerade kotzen musste vor Ekel.