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„B-bitte lassen Sie mich los, Mr. Downey!" flehe ich nah an der Atemnot, während sich seine Hand mit einer Festigkeit um meinen Hals schmiegt.

Mit purem Schock versuche ich den schwarzen Augen stand zu halten, neben denen sich ein teuflisches Lächeln auf seinen Lippen schleicht.

„Du weisst gar nicht, wie wütend du mich in fast jeder Situation in den letzten 24 Stunden gemacht hast! Und wie sehr ich dich dafür bestrafen wollte!" haucht er wutentbrannt in mein Ohr, was mir eine sofortige Gänsehaut macht.

„I-ich.."
„Halte deinen Mund, Olivia! Da du jetzt den Vertrag unterschrieben hast, hast du mir zu gehorchen! Jede. Einzelne. Regel. Oder ich werde sehr ungemütlich! Denn du bist schlau genug, um zu wissen , warum ich diese Neuerung des „Nicht-Kündigens" eingeführt habe! Hast du mich verstanden?!" wird sein Griff immer fester, sodass ich mittlerweile meine Augen geschlossen habe.

Kraft- und sprachlos durch sein Würgen bekomme ich nur ein schwaches Nicken zu Stande und spüre, wie mein ganzer Körper langsam taub wird.

„Auf wundervolle Tage zusammen, neue Assistentin." haucht er und lässt mich kurz darauf los.

Sofort klappt mein ganzer Körper vor dem Sauerstoffmangel zusammen und ich sehe nur schwarz vor meinen Augen, während ich Bekanntschaft mit dem Boden von Downeys Büro mache.

Keuchend rapple ich mich ein wenig auf und starre auf allen Vieren auf den Boden, während mein Chef neben mir verweilt.

„Das war ein kleiner Vorgeschmack von was ich im Stande bin, Ms. Thompson." ertönt die raue Stimme des Mannes, während ich wieder langsam aufstehe und mich an der Wand stütze.

„Sie sind ein krankes Monster... sowas mit ihren Angestellten zu tun." flüstere ich fassungslos, woraufhin ihm ein raues Lachen entgleitet.

„Ich weiß. Doch niemand. NIEMAND. Hat so mit mir zu sprechen, verstehen Sie, Ms. Thompson? Sie sind jedoch die erste Angestellte, die mich nicht respektiert. Bald werden Sie merken, dass das ein Fehler war beziehungsweise ist." richtet er seinen Anzug und betrachtet mich dabei arrogant.

„Sie haben ein sehr großes Problem, Mr. Downey." weiche ich konsterniert nach hinten aus und suche den Türgriff.

„Ich werde ihre Assistentin sein, doch die Geschäftsreisen fallen nach diesem Vorfall weg." möchte ich gerade die Tür öffnen, doch es ist abgesperrt.

„Sie entscheiden das jetzt also?" lacht der Braunhaarige amüsiert und zieht den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Er hält ihn mit Zeigefinger und Daumen nach oben und schaut ihn fixierend an.

„Ich bin der Chef. Sie machen alles, was ich will. Punkt." betrachtet er den Schlüssel, landet mit seinem Blick auf mir und steckt ihm grinsend wieder ein.

„Dann gehe ich zur Polizei und werde Sie anzeigen! S-sie können mich nicht einfach würgen!" entgegne ich entschlossen und sehe das machtergreifende Funkeln wieder in seinen Augen, sowie ein amüsantes Grinsen.

„Wer denken Sie, wer ich bin hm?" fängt er hämisch an zu Lachen „Die Polizei also.. Tja ja.. Die wird Sie auslachen, Ms. Thompson." macht er einen Schritt auf mich zu.

Wo bin ich hier rein geraten?? Und wieso fühle ich mich gerade so hilflos?

Er grinst immer noch und legt mir eine lose Strähne hinters Ohr „Ich weiß, dass Sie schlau genug sind sowas nicht zu tun. Das wird Sie nur in unnötige Schwierigkeiten mit mir bringen und das wollen wir doch nicht, hm?" flüstert er und holt den Schlüssel wieder heraus.

„Darf ich?" will er die Tür aufsperren vor der ich noch stehe, sodass ich perplex auf die Seite gehe.

„Ihre Sachen werden nach oben gebracht und Sie machen sich jetzt an die Arbeit. Mittagspause fällt wegen ihrem nicht pünktlichen Erscheinen heute aus. Ich zeige Ihnen ihr Büro." äußert er sich streng und öffnet die Tür.

Er geht nach rechts, öffnet die nächste schwarze Tür zu einem kleineren Büro und geht hinein.

„Dann ab an die Arbeit, Ms. Thompson! Ich habe Ihnen schon die ersten Aufträge aufgeschrieben. Auf eine gute Zusammenarbeit." streckt er mir breit lächelnd seine Hand entgegen.

„Sicher." gehe ich ohne auf seine Handlungen einzugehen an ihm vorbei und setze mich auf meinem Stuhl an einem schwarzen Tisch, hinter dem sich eine riesige Glasfront als Ausblick nach draußen befindet.

Mit noch ausgestreckter Hand steht mein Chef verwirrt im Raum und dreht sich irgendwann räuspernd zu mir.

„Glauben Sie mir. Sie werden sich schnell einleben." äußert er sich und blickt mich an.

„Wahrscheinlich. Doch mit Ihnen werde ich mich nie verstehen können." hebe ich meinen Kopf und funkle ihn an.

„Ach.. und wieso nicht?" fängt er an zu grinsen, während er nun direkt vor dem Tisch steht.

„Weil ich mit kranken, selbstverliebten und egozentrischen Arschlöchern nichts zu tun haben will. Und Sie sind genau die Definition davon!" fauche ich ihn an, doch er fängt nur an zu lachen.

Downey stützt sich mit seinen Händen auf den Tisch und beugt sich grinsend zu mir.

„Das werden wir sehen, Ms

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„Das werden wir sehen, Ms. Thompson..."

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