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„Das werden wir sehen, ob du es noch schaffst so hart zu sein." zwinkere ich ihm provokant zu, während ich langsam meine Bluse aufknöpfe.

Erneut fassungslos steht der Mann vor dem Bett und überdenkt nochmal meinen Satz. Seine Augen wechseln ruckartig vom Pechschwarzen zum noch dunkleren Hämalitschwarz mit denen er mich wütend mustert, doch als ich meine Bluse öffne blickt er mit einem wachsenden Grinsen auf meinen nackten Oberkörper und BH.

„Oh Süße.. Trotz deiner frechen Anspielung auf mein Alter - Ich bin übrigens nur 8 Jahre älter als du. - Werde ich dich heute noch leicht verschonen." raunt er und entkleidet sich nun ebenfalls von seinem Hemd, unter welchem sich sein durchtrainierter Oberkörper versteckte.

Er kniet sich nur kurz darauf über mich und fängt an mich wieder leidenschaftlich zu küssen, während er seinen Körper auf mich legt und seinen Schritt gegen mich reibt.

Seine Zunge erkunden ausgiebig meinen gesamten Mund, bevor er sich rechts und links von meinem Gesicht abstützt und seinen Oberkörper anhebt. Seine wachsende Erektion ist immer noch gegen mich gepresst, welches er anhand seiner schweren Atmung wohl in allen Zügen genießt.

Gierig fixiert er sich auf meinen Spitzen-BH, den er ungeduldig mit einer Hand öffnet und durch den Raum wirft.

Mit einem verschmitzten Grinsen blickt er nun auf meine Brüste, bevor er seine Lippen wieder mit meinen verbindet und kurz darauf anfängt über meinen Hals zu lecken, zu küssen und in ihn zu beißen.

„Besorg es mir, daddy." flüstere ich erregt und genieße jede einzelne Berührung meines Chefs, dessen Handlungen bei ‚Daddy' kurz stoppen, er jedoch direkt lustvoller weiter macht.

Er fängt an meine Brüste grob zu kneten und leckt mit seiner Zunge um einen meiner Nippel, bevor er anfängt genüsslich daran zu saugen. Ich hingegen werfe meinen Kopf genießerisch in Nacken, während mir immer wieder ein Stöhnen aus meinem leicht geöffneten Mund entgleitet.

„Das wird der beste Sex, den du jemals hattest, Olivia." raunt Downey und fummelt ungeduldig an seinem Gürtel.

„Wer stellt sich schon die ganze Zeit vor mich zu ficken? Dann wird es wohl eher für dich der beste Sex." gebe ich verführerisch zurück und streife mit meinen Fingerspitzen über sein Sixpack.

„Das reicht mir jetzt!" kommt mein Chef langsam nicht mehr mit meinen provokanten und doch wahren Sprüchen zurecht und zieht seinen Gürtel aus der Hose.

Er packt grob nach meinen beiden Armen und fesselt sie sofort fest zusammen mit dem Gürtel ohne auf die leichten Schmerzen, die ich nun habe zu achten.

„Da will jemand die ganze Dominanz." flüstere ich lächelnd, sodass seine schwarzen Augen sich mehr mit Lust füllen.

„Dominiere mich, daddy." lege ich noch ein darauf und ehe ich mich versehe liege ich nackt unter dem nun auch nackten Mann und starre auf seine sehr große Erektion.

Ein Grinsen ziert sich auf seine Lippen, während er sich schnell über mich beugt und ein Kondom aus dem Nachttisch holt.

In Nullkommanix hat er es über seine Erektion gezogen und positioniert sich ohne jegliche Vorspiele vor mich.

„Ich kann nicht länger warten in dir zu sein." raunt er lustvoll und blickt mir wieder in die Augen.

„Übrigens.. Sanft gibt es bei mir generell nicht." zwinkert er hämisch und dringt kurz darauf mit voller Länge in mich ein.

Ein tiefes Stöhnen beider Seiten erfüllt den Raum, während sich Downey mit seinen Armen wieder neben meinen Kopf stützt und gleichmäßig in mich stößt.

„Ohh ja, daddy." stöhne ich auf und drücke mein Kreuz durch.

Sofort findet mein Chef ununterbrochen meinen G-Punkt, sodass meine Augen gefühlt nach hinten rollen, während Downeys Hand kurz darauf anfängt mich zu würgen.

„Ohhhh.." knurrt der 34-Jährige und genießt alles in vollen Zügen. Den Sex, meinen Anblick dabei und das Würgen, welches ihm mehr Kontrolle über mich gibt.

Nachdem ich schon zum zweiten Mal zum Höhepunkt gekommen bin, kommt Downey nun auch mit einem tiefen Stöhnen und verweilt schwer atmend in mir.

Er versucht seine Atmung zu regulieren, während sich auf seinem ganzen braun gebrannten Körper Schweißperlen gebildet haben und blickt auf mich, wie ich erschöpft aber befriedigt unter ihm liege.

„Das war..." zieht er sich aus mich und legt sich ebenfalls erschöpft neben mich.

„der beste Sex." beende ich erstaunlich seinen Satz.

„Mit Abstand.." fügt er ebenfalls beeindruckt hinzu und dreht seinen Kopf zu mir.

-

Roberts POV

Mit einem herzhaften Gähnen wache ich befriedigt auf. Mit dem Gedanken Olivia neben mir gehört zu haben, ziert sich ein hämisches Grinsen auf meine Lippen.

„Lust auf eine weitere Runde vor der Arbeit oder kannst du schon nicht mehr laufen und stehen?" äußere ich mich jetzt schon erregt und drehe mich zur anderen Seite des Bettes.

Doch neben mir liegt nicht mehr meine unglaublich heiße Assistentin.

Kerzengerade richte ich mich auf und schaue mich im Raum um, in dem keine Spur mehr von ihr ist.

Sie wird nicht gegangen sein.. Sie kann doch nach dieser Nacht nicht mal mehr laufen.

Verwundert blicke ich auf die Uhr, die schon 7 Uhr anzeigt und wir schon um 7:15 Uhr im Büro sein sollten.

Wie schön es ist der Geschäftsführer zu sein.

Mit einem Grinsen stehe ich auf, schnappe mir meine Unterhose und verlasse mein Schlafzimmer.

„Olivia?!" rufe ich durch die Villa „Keine Sorge du musst dich nicht beeilen. Heute musst du nicht pünktlich in der Arbeit sein. Du könntest dafür deinen Chef gleich hier nochmal befriedigen." jogge ich grinsend die Treppe herunter.

Doch von meiner Assistentin ist keinerlei Spur.

Doch von meiner Assistentin ist keinerlei Spur

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Naja.. Ich verstehe dass sie lieber flüchtet, als noch mehr Schmerzen zu haben.

-

Circa eine Stunde später betrete auch ich in einem eng anliegenden Anzug die Etage meines Büros und höre schon laute Musik.

Verwundert blicke ich zur Rezeption, doch dort sitzt niemand. Genauso wie am ganzen Gang keine Menschenseele ist.

WAS IST HIER LOS?!

Noch ein Chapter heute, weil ich gut drauf bin 😏

The Assistant Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt