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Fassungslos starre ich in das kalte Gesicht meines Gegenübers und durchdenke seinen eben gesagten Satz nochmal.

WAS hat er gerade gesagt?!

Meine gesamte Angst vor dem notgeilen Mann vor mir verwandelt sich sofort in brodelnde Wut, bevor ich mit meiner Hand aushole und ihm eine kräftige Ohrfeige verpasse.

„WER DENKST DU, WER DU BIST?! Einer Frau zu sagen, sie solle dir sofort einen blasen?! Hast du noch alle Tassen im Schrank?! Und ich dachte du hast Anstand, mal abgesehen von deinen Wutausbrüchen! Du widerst mich an Robert Downey Junior!" blicke ich ihm mit Wut und Enttäuschung genau in die Augen, während ihm die Sprachlosigkeit ins Gesicht geschrieben ist.

„Kaum zu fassen..!" lasse ich ihn stehen und verlasse kopfschüttelnd mit meiner Tasche in der Hand das Büro.

Aufgebracht mache ich mich auf den Weg zum Aufzug und höre hinter mir die Schritte des sich nun bewegenden Roberts.

„Olivia! Bleib stehen!" ruft er mir hinterher und steht nun mitten im Gang.

„In deinen Träumen bleibe ich stehen!" entgegne ich ohne mich umzudrehen, 10 Meter vom Aufzug entfernt.

„BLEIB. BITTE. STEHEN." wiederholt sich mein Chef erneut und setzt sich kurz darauf in Bewegung.

„Na schön. Soll ich wieder auf meine Knie, hm?" bleibe ich abrupt stehen und drehe mich um, während Downey schon vor mir steht.

„Es tut mir Leid." schaut er mich mit widerspiegelnder Ehrlichkeit an.

„Das war wirklich nicht angebracht. Es ist nur... Du forderst es seit Beginn an heraus mich wütend zu machen, indem du nicht gehorchst, und schaffst es auch jedes Mal und das, obwohl du die Konsequenzen davon kennst. Und all das turnt mich immer mehr an, sodass ich vorhin übertrieben habe." räuspert er sich und schaut zu Boden.

„Du findest mich also heiß und bist doch nicht dauerhaft ein Arschloch, dass du dich sogar entschuldigen kannst?" fange ich an zu grinsen, sodass er unmittelbar seine Augen schließt.

Er hebt seinen Kopf und schaut mich nun wieder mit den pechschwarzen und lusterfüllten Augen an.

„Es passiert sehr selten, dass ich mich entschuldige. Also würde ich wirklich sehr aufpassen, was du darauf antwortest, Chérie." ist seine Stimme wieder bedrohlich geworden, während er sich daraufhin nach vorne zu meinem Ohr beugt.

„Und ja du bist unglaublich heiß, darling. Wenn ich könnte, würde ich dich jetzt sofort auf meinem Schreibtisch durchnehmen." flüstert er grinsend und bewirkt sofort eine sich ausbreitende Gänsehaut auf meinem Körper.

Überlegend schaue ich ihm genau in die Augen, da ich eigentlich jetzt nicht nachgeben darf, nachdem ich ihm vorhin eine Standpauke gehalten habe.

Ach scheiß doch drauf..

„Du kannst es also nicht? Bist du zu alt dafür, Boss?" provoziere ich ihn bewusst mit einem wachsenden Grinsen.

„Oh-.." schaut er mich leicht schockiert an „Ich dachte du willst es nicht?" fragt er schmunzelnd, während ich mich nun nach oben zu seinem Ohr beuge.

„Ich will es, Robert. Nur vorhin war die perfekte Gelegenheit dir die Meinung zu geigen, sonst wäre ich wahrscheinlich nun auf meinen Knien." will ich ihm unschuldig in die Augen blicken, als mir plötzlich meine Tasche aus der Hand gerissen wird und ich über seiner Schulter hänge.

„Touché.. Doch jetzt bin ich wieder dran." schlägt er mir auf den Arsch und trägt mich schnurstracks in sein Büro.

Er knallt die Tür hinter sich zu, schmeißt meine Tasche aufs Sofa und presst mich sofort gegen die Tür, nachdem er mich runtergelassen hat.

Seine Lippen sind direkt auf meinen, während er sich lustvoll gegen mich drückt und keine Sekunde mehr verschwendet.

Nach ein paar Minuten knöpft er gierig meine Bluse auf und übersäht meinen Hals mit Küssen, sowie hinterlässt absichtlich Mahle um zu verdeutlichen, dass ich schon jemanden gehöre. Ihm gehöre.

Sofort reißt er mir mein Oberteil vom Leib und trägt mich zu seinem Schreibtisch, auf dem er mit einer Handbewegung Platz macht und mich darauf setzt.

„Lange kann ich nicht mehr warten.." raunt er voller Lust und öffnet seinen Gürtel, sowie seine Hose, die ihm Kurz danach an den Fußknöcheln hängt.

Seine Boxershorts ist schon sehr gespannt und seine Erektion unübersehbar, während er meinen Rock hochzieht und meinen Tanga mit einen Ruck aus.

„Jetzt zeige ich dir das Gegenteil von alt, darling." zieht er grinsend seine Boxershorts nun aus, sodass sein Glied frei springt und er nur wenige Sekunden später in mich eindringt.

Aufstöhnend lehne ich mich nach hinten, während mich Downey jedoch zu sich zieht, um mich zu küssen und so seine Erektion nur noch weiter in mich stößt.

Downey stöhnt mir beim Küssen in den Mund und drückt mich am unteren Rücken nur noch mehr zu sich, sodass ich befriedigend meine Augen verdrehe.

„Ohh... D-daddy..." stöhne ich auf, welches Robert mit einem Grinsen nur noch härter werden lässt.

„Dreh dich um... und lehn... dich nach vorne." befiehlt er irgendwann außer Atem und zieht seine Erektion aus mir.

Sofort tue ich, was er sagt und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Robert zögert nicht lange und stößt in einem neuen Winkel so hart in mich, dass ich jetzt schon die darauffolgenden Schmerzen spüre.

Er packt mich an den Haaren und zieht mich leicht nach hinten, während ich überwältigt von den Fähigkeiten dieses Mannes bin.

Nur wenige Minuten später verkrampfe ich mich um seine Erektion und komme mit einem lauten Stöhnen.

„Geh auf die Knie." zieht er sein Glied wieder heraus und lässt mich auf meine Knie gehen, bevor er sich befriedigend in meinem Mund ergießt.

Ich schlucke alles brav herunter und lecke über meine Lippen, bevor ich vor ihm schwer atmend zusammenbreche und voller Erschöpfung nach oben blicke.

„Ich habe dir gesagt, ich verschone dich noch beim ersten Mal." fängt Robert an zu lachen, während er sich wieder anzieht.

„Komm steh auf wir arbeiten bei mir zu Hause." fordert er und streckt mir eine Hand entgegen.

„Ich kann jetzt sicher nicht aufstehen, Robert!" antworte ich mit geschlossenen Augen.

„Gut.. dann werde ich dich tragen müssen."

The Assistant Donde viven las historias. Descúbrelo ahora