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Permanent stöhnend liege ich nun bei unserer zweiten Runde flach mit dem Oberkörper auf der Küchenablage. Robert hatte von Anfang an klar gemacht, wer die Kontrolle besitzt und zeigt von da an keinerlei Gnade. Doch das turnt mich nur noch mehr an.

Tief brummend packt er mich so fest an der Taille, während er hart in mich stößt, sodass ich morgen sicherlich seine Handabdrücke auf meiner Haut tragen werde. Davon abgesehen hat mein Arsch schon lange eine wahrscheinlich dunkelrote Färbung angenommen.

„Bist du schon erschöpft, hm?" nimmt Robert meine Haare in einen Pferdeschwanz und zieht diese nach hinten, während er sich nach vorne beugt und mit einem ganz neuen Winkel in mich stößt.

„Nein, daddy. Aber du lässt etwas nach.." murmle ich den zweiten Satz schmunzelnd. Sofort hört mein Verlobter mit seiner regelmäßigen Bewegung auf und verweilt mit seiner ganzen Länge in mir.

„Wie bitte?!" faucht er in mein Ohr, während er mein Schmunzeln erblickt „Ach.. so willst du also spielen.." zieht er mich noch mehr an den Haaren zurück, sodass ich leicht wimmere.

„Sweetheart. Sag mir dein safe word, dann darfst du dich dem Teufel voll und ganz geben." haucht er und drückt sich absichtlich noch mehr in mich.

„E-erdbeere." kommt es automatisch aus mir, sodass Robert leicht kichert.

„Gut. Erdbeere ist es." raunt er und zieht seinen Schwanz aus mir, ehe er meine Haare loslässt.

„Geh auf die Knie." fordert er sofort und schlägt mir nochmal auf den Arsch.

Gehorsam mache ich sofort, was er will und starre von unten herab auf meinen lustüberströmten, hämisch grinsenden Verlobten.

„Und jetzt sei ein braves Mädchen und nimm Daddys Schwanz in den Mund, ja?" nimmt er meine Haare wieder zusammen in einen Pferdeschwanz.

Nickend rutsche ich noch ein Stück vor und blicke grinsend auf seine pulsierende Erektion. Mit meiner Hand umschließe ich diese und fange an auf und ab zu reiben, ehe ich sie langsam in den Mund nehme.

Natürlich wusste ich, dass Robert mich nicht in meinem Tempo ihm einen Blasen lassen würde. Denn nur ein paar Sekunden später rammt er mir mit einer unbeschreiblichen Härte und Geschwindigkeit seine ganze Länge in den Mund.

Sofort fange ich an zu würgen und spüre wie sich auf Knopfdruck Tränen in meinen Augen bilden, was den Braunhaarigen nur noch erregter macht.

„Ohh jaa.." brummt er auf und legt seinen Kopf in Nacken.


„Schlucken, sweetheart. Ist gesund für dich." zieht Robert seinen Schwanz nach seinem Ergießen aus mir heraus und kniet sich zu meinem verheulten Gesicht. Sofort gehe ich seiner Aufforderung nach, doch eher durch den Fakt meiner schweren Atmung.

Völlig fertig stütze ich mich mit beiden Händen am Boden ab und versuche mich zu beruhigen, während Robert unterstützend über meinen Rücken streichelt.

„Braves Mädchen. Aber Daddy ist noch lange nicht fertig mit dir." wischt er meine Tränen aus dem Gesicht und zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss.

-

„Mhmm.." höre ich nur das durchgehende Brummen meines Verlobten hinter mir, während ich mit zurückgerollten Augen in das Bett gedrückt bin. Meine Hände sind mit Handschellen ans Bett gefesselt und wieder strecke ich Robert meinen Arsch entgegen.

Ein paar Minuten später bringt mich Robert wieder zum Sterne sehen, während mein ganzer Körper zittert und ich unmittelbar einen kurzen Schwächeanfall bekomme.

Robert drückt seine Finger nur noch mehr in meine Haut und hält mich somit oben, ehe er ebenfalls kommt und den ganzen Raum mit seinem tiefen Stöhnen füllt.

Langsam zieht er sich aus mir heraus, sodass ich auf Knopfdruck vor ihm kollabiere, während er kurz im Bad verschwindet.

„Bist du bereit für eine weitere Ru-.."

Erdbeere!" falle ich ihm sofort erschöpft ins Wort und ziehe kläglich an den in die Haut schnürenden Fesseln.

Lachend befreit mich Robert sofort und legt sich direkt neben mich, ehe er mich in eine feste Umarmung zieht.

„War ich doch zu hart?" flüstert er daraufhin besorgt, während die Unterleibschmerzen jetzt schon beginnen.

„N-nein. Du warst göttlich. Aber noch eine Runde hätte ich niemals gepackt." murmle ich in seinen Nacken.

„Göttlich also, hm?" fängt Downey breit an zu Grinsen, als ich ihm wieder ins Gesicht schaue.

„Oh nein.. bitte nicht." entgegne ich kopfschüttelnd und lege mich wieder neben ihn in das Bett.

„Was denn?" lacht Robert, dessen Gesicht sofort über mir schwebt.

„Deine Selbstverliebtheit, Chéri." äffe ich ihm nach und stupse auf seine Nasenspitze.

„Hmm.. Ich freue mich schon auf dein Geheule morgen, wenn die Schmerzen von dem göttlichen Sex mit mir kommen." leckt er sich provokant über die Lippen, ehe er seinen Kopf ebenfalls ins Kissen fallen lässt „Übrigens musst du mir morgen bei ein paar Dingen aus der Firma helfen." fügt er noch hinzu, sodass ich anfange zu lachen.

„Oh nein, kleiner Robbie braucht also immer noch Hilfe?" kommt mein Schmollmund zum Vorschein, während sich der ganze Körper des Mannes neben mir anspannt.

„Oh halt lieber deinen süßen Mund und komm besser wieder hier her zu deinem Daddy, ja?" hält er seine Wut zurück.

Schmunzelnd rutsche ich zu ihm und will gerade meinen Arm um seinen Bauch legen, als mich Robert geschickt auf den Rücken dreht. Nur wenige Sekunden liegt er halb auf mir drauf und drückt mich absichtlich in die Matratze, sodass ich mich nicht mehr bewegen kann.

„Rob.."

„Klappe. Jetzt schlaf gut und vergiss niemals, wem du gehörst, amore."

Durch den lauten Vogel, der jeden Morgen an Roberts Schlafzimmerfenster sitzt, werde ich langsam wach. Müde reibe ich meine Augen und brumme beschwerend wegen dem permanenten Zwitschern.

Robert hingegen ist immer noch im Tiefschlaf und hat es sich ebenfalls noch mit seinem nackten Körper auf mir gemütlich gemacht.

„Schatz.." flüstere ich leise und versuche mit meinem Körper das schwere - jedoch angenehme - Gewicht über mir zu schütteln.

Keine Reaktion.

„Robert!" werde ich lauter, doch auch dieser Versuch scheitert direkt.

„Robert Downey Junior." betone ich jedes einzelne Wort, als mir plötzlich eine flache Hand auf den Mund gedrückt wird.

Was?!" faucht mir Roberts raue Morgenstimme direkt ins meinem Ohr, während seine Bartstoppeln gegen meine Haut kratzen.

Oh my lord...

„Isch.. muss.." nuschle ich ein paar Sekunden in die Hand, sodass er sie langsam wegzieht „auf Toilette."

„Hmm.." murmelt er genervt und rutscht von mir herunter, woraufhin ich mich sogleich aufsetze. 

„Pass auf, dass du nicht zusammenbrichst und komm danach wieder her." ruft er mir auf meinem doch etwas schmerzhaften Weg mit noch geschlossenen Augen hinterher. Augenrollend öffne ich die Tür und schließe sie sofort wieder, um mein kleines Geschäft zu verrichten.

Einschnaufend über den dauerhaften Schmerz lege ich mich wieder neben Robert. Natürlich vergeudet dieser keine Sekunde und zieht mich wieder an ihn, ehe er mit seiner Brust wieder gemütlich brummend auf mir liegt.

„Sag mal, hast du irgendwie eine Vorliebe mich immer unter dir liegend zu haben?" entgegne ich ihm sofort auf seine Handlung ohne den sehr offensichtlichen zweideutigen Sinn direkt zu checken.

Ein tiefes Lachen ertönt nur hinter mir, während der nackte Körper des Mannes nur noch mehr auf mich geschoben wird.

„Äh.." kneife ich verstehend peinlich die Augen zusammen „So meinte ich das ni-.."

„Kontrolle, sweetheart. Kontrolle...
Und beim Kuscheln dazu noch gemütlich."



Baby Goddamn..

The Assistant Where stories live. Discover now