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Olivia POV

(Maneater - Nelly Furtado)

Freudig habe ich die Musik über meinen Mac laut gestellt und tanze ungestört durch mein Büro.

„Everybody look at me, me. I walk in the door you start screaming. Come on, everybody what you here for? Move your body around like a nympho. Everybody get your neck to crack around. All you crazy people, come on, jump around. I wanna see you all on your knees, knees. You either wanna be with me or be me."

Mit sehr deutlichem Hüftschwung stehe ich vor der Glaswand und fasse über meinen ganzen Körper nach oben bis ich tanzend durch meine Haare fasse.

„Maneater, make you work hard. Make you spend hard, make you want all of her love.
She's a maneater, make you buy cars.
Make you cut cards, make you fall real hard in love." fühle ich den Text des Liedes ohne zu wissen, dass noch jemand anderes nun auf dieser Etage ist und mich beobachten könnte.

„And when she walks, she walks with passion.
When she talks, she talks like she can handle it.
When she asks for something, boy, she means it. Even if you never ever see it."

Schwinge ich immer noch mit dem Rücken zum Büro und Eingang meine Hüften bis die Musik plötzlich stoppt und ich eingefroren stehen bleibe.

„Was. Wird. Das?!" ertönt eine sehr gereizte Stimme, die nur meinem Chef zuzuordnen ist.

Ein Grinsen ziert sich auf meine Lippen, während mein Blick noch aus dem Fenster geht, ich mich aber kurz darauf zu ihm drehe.

„Oh tut mir Leid. Ich dachte du kommst erst später." lächle ich ihn ironisch an, während er mich argwöhnisch abscannt und bei meinem Intimbereich stoppt.

„Oh.." folge ich lachend seinem Blick „So hart, wie du wolltest warst du nicht. Und denkst du wirklich ich habe nicht vorgesorgt?"

Kleine Lüge. Er war schon hart, aber nur so dass es Schmerztabletten regeln.

„Verstehe.. Also werde ich dich nächstes Mal normal durchnehmen und nicht mehr so sanft." platziert sich ein Grinsen auf seinen Lippen, doch man sieht seine leichte Enttäuschung.

„Natürlich Robert..." flüstere ich im sarkastischsten Ton und möchte gerade an ihm vorbeilaufen, als ich am Handgelenk gepackt wird.

„Mr. Downey während der Arbeit! Und wenn du weiterhin so frech bist, wirst du sehen, was passiert, klar?!" zischt er sichtlich verärgert, lässt mich jedoch wieder los.

„Wo sind überhaupt alle??" dreht er sich nach ein paar Sekunden zu mir, als ich gerade dabei bin das Büro für einen Kaffee zu verlassen.

„Heute ist Feiertag. Also sind alle wahrscheinlich zu Hause. Aber ich muss leider ein bisschen Arbeit erledigen, deswegen bin ich hier." antworte ich verwirrt.

Wie bitte?!" kommt er ein paar Schritte auf mich zu und zieht seine Brille ab, die er nur zum Outfit trägt.

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The Assistant Where stories live. Discover now