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„Schönen guten Abend, Miss Thompson."

„Guten Abend, Mr Downey. Schön, dass Sie sich selber in meine Wohnung lassen." lächle ich sarkastisch, um von meiner vorhandenen Angst abzulenken.

„Jetzt noch freche Sprüche? Nicht sehr klug Thompson." zieht er sofort seine Jacke aus.

Stumm hängt er seine Jacke auf und kommt zu mir in die Küche, in der er mit den Händen in den Hosentaschen mir gegenüber auf der anderen Seite der Arbeitsfläche steht

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Stumm hängt er seine Jacke auf und kommt zu mir in die Küche, in der er mit den Händen in den Hosentaschen mir gegenüber auf der anderen Seite der Arbeitsfläche steht.

„Hunger?" lenke ich weiterhin ab und hole gleich zwei Teller aus dem Schrank.

„Mhm da wusste jemand, dass ich komme." lächelt er mit Blick in den Topf der Spaghetti.

Mit geweiteten Augen blicke ich kurz auf die Tischplatte und verfluche schweigend mein zweideutiges Denken.

„Ohh..." fängt Downey an zu grinsen „Keine Sorge ich werde heute auch noch in einer anderen Weise kommen." spricht er es aus, sodass ich mich ungeschickt an meinem Speichel verschlucke.

Stumm verteile ich nun die Spaghetti auf die beiden Teller, wobei ich Robert natürlich mehr auflade, der sich schon wartend mit einem Grinsen an den Tisch setzt.

„Hast du Wein, darling?" fragt er, während ich die beiden Teller auf den Tisch stelle.

„Keinen offenen." entgegne ich falsch lächelnd, sodass er nach meinem Arm greift und mich zu ihm ziehst.

„Dann wirst du jetzt einen aufmachen. Rotwein klingt gut." fordert Downey bedrohlich und verstärkt seinen Griff, bevor er mich wieder loslässt.

Schluckend drehe ich mich wieder um und hole eine Flasche Rotwein, sowie zwei Gläser. Unter permanenter Beobachtung decke ich den Tisch zu Ende und stelle ebenfalls die Weingläser und den Wein auf den Tisch, bevor ich mich ihm gegenüber setze.

„Guten Appetit." wünsche ich ihm knapp und schaue auf mein Essen, während ich seinen Blick permanent auf mir spüre. Doch ihn kann ich jetzt sicher nicht anschauen.

„Guten Appetit." schnappt er sich nun nach ein paar langen Sekunden auch seine Gabel und fängt an zu Essen.

„Also.. Warum hast du nicht das getan, was ich von dir verlangt habe, hm?" fragt er irgendwann.

„Ich war müde und wollte nach Hause." antworte ich schnell ohne jeglichen Blickkontakt.

Olivia. Es ist unhöflich mir bei einer Unterhaltung nicht in die Augen zu schauen!" warnt er mich, doch ich denke nicht mal daran in seine nun wahrscheinlich schwarzen, angsteinflößenden Augen zu sehen.

The Assistant Where stories live. Discover now