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ʙᴏᴏɴᴍᴇ ғʜᴀᴜᴍɴᴜᴀʏᴘᴏʟ, ᴍɪʟᴏ | Während Leo einen Moment mit Nanuk draußen verbringt, mache ich mir mal wieder einen leckeren Tee. So appetitlich wie er ist, wird er wohl auch teuer sein, da genieße ich jeden Schluck, den ich hier trinken kann. Die Minuten, die ich in der Küche verbringe und mir Leos Deko ansehe, verstreichen schneller als gedacht, sodass der Hauseigentümer, seine Hände in den Hosentaschen gesteckt, durch die geöffnete Tür sieht. ,,War ja fast schon klar, dass du hier bist.", murmelt er leise und setzt sich gleich wieder in Bewegung, bis er vor mir zum Stehen kommt, mich schon mit seinen Körper gegen die Schränke hinter mir drückt. ,,Schmeckt es dir wirklich so gut, dass du einfach ungefragt in meine Küche gehst und dir einen Tee gönnst?" ,,Was? Durfte ich etwa nicht?", fordere ich ihn heraus. Wegen sowas wird er kaum ausrasten. Tatsächlich schmunzelt er leicht, ehe sein Blick sich verdunkelt und er eine Hand neben meinem Kopf an der Schranktür niederlässt. ,,Nein.", schüttelt er sachte den Kopf, ,,Durftest du nicht." Mit einem leisen Schnalzen nimmt er mir die Tasse aus der Hand und stellt sie bedacht hinter sich auf die Kücheninsel, ehe er tiefen Augenkontakt zu mir aufbaut. Noch immer sieht er etwas anders aus, als sonst, nun aber mit einem Hauch Belustigung – denn mit seiner Reaktion hätte ich nicht gerechnet und das sieht man. ,,Böse Jungs sollten bestraft werden, mh?", flüstert er und zieht langsam am einem Ende der Schleife, die an den Bund meiner Jogginghose ruht und eigentlich von dem Pullover versteckt wird. Schwer schlucken tue ich erst, als er mit seiner Hand unter dem dicken Stoff über meinen Unterleib streicht. ,,Und wie?", flüster ich leise. Sex wäre bei seinen Künsten ja eher eine Belohnung. Eine, die ich nur zu gerne entgegen nehmen würde. Wortlos packt Leo meinen Schritt. Weiter hält er den Augenkontakt, geht dabei aber ganz geschickt mit seinen Händen um. Sanft umschließt er meinen Schaft, wenn auch noch über der Boxershorts, die ich trage. ,,Mhh...", murrt er wirklich leise und leckt sich seine Lippen, die ich nur zu gerne wieder kosten würde. Stattdessen aber schlüpft er nun doch unter meine Boxershorts. Kurz erkundet er meine Vorderseite, fährt dann zu meinem Hintern. ,,Du bleibst die Nacht.", flüstert er leise, führt nun auch noch seine zweite Hand in meine Hose und massiert meinen von ihm ach–so–geliebten Arsch so intensiv, dass ich bereits ein leises – wenn auch eigentlich bloß überraschtes – Stöhnen von mir gebe. ,,Ja.", nicke ich schnell. Den Teufel würde ich tun und jetzt doch noch zuhause bei Nit schlafen. ,,Ich verwöhne dich ein bisschen, ja?", schnurrt er, hebt mich augenblicklich auf die kalten Oberfläche der Kücheninsel und lässt dabei meine Hose und Boxershorts bis auf meine Knöchel fallen. Schwer schluckend sehe ich den noch immer top gestylten Mann an und führe meine Hand etwas verwundert in seinen Nacken. ,,Und wo bleibt da die Bestrafung?", traue ich mich kaum zu fragen, spreize meine Beine, um ihn näher an mich zu ziehen. Wenn er schon solche Andeutungen macht, soll er keineswegs auf Abstand gehen. ,,Ich höre sofort auf, wenn du mich nicht mehr anschaust.", flüstert er, ,,Sieh mich an die ganze Zeit. Ich will sehen, wie du von mir verzaubert wirst. Guckst du weg, höre ich auf." ,,Wie– Aber ich das ist doch einfach.", schmunzel ich siegessicher und fahre langsam durch seine kurzen Haare am Hinterkopf. Leo gibt ein leises Murren von sich, beugt sich aber gleich herunter, um meine Schenkel zu küssen. Ein Glück habe ich vorhin beim Duschen vorsorglich alles sauber gemacht und ansehnlich hergerichtet. Gespannt sehe ich ihn an, so wie er es will, und lecke spielerisch über meine Lippen. Seine sind so schön war.m und weich, dass ich mich entspannt auf meinen Unterarmen abstütze und auf meine eigene Körpermitte schaue. Ein Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus und alleine dieses Gefühl beflügelt mich so, dass ich kurz hagere und meinen Kopf in den Nacken legen will. Selbst das merkt er und sieht gleich auf, gleich in meine Augen. ,,Ich sehe dich doch an.", flüster ich leise und drücke seinen Kopf grinsend wieder nach unten.

So einfach wird es vielleicht doch nicht...

Schmunzelnd hebt er eine Hand an meine Wange, streicht über meinen hervorstehenden Knochen, dann über meine Lippen, während seine andere Hand nun fest nach meinen Schaft greift. Noch bin ich nicht vollkommen erregt und trotzdem löst er damit soviel in mir aus.
Sein Blick ist so hungrig, so sehnsüchtig.
– Mein Herz setzt einen Schlag aus. Ich fühle mich so, wie er aussieht. ,,M–Mach– Mach weiter.", bitte ich hauchzart. Es ist wie eine Droge. Ich kann nicht aufhören, ihn nicht aufhören lasse. ,,Bitte." – ,,Wie süß du darum flehen kannst.", schmunzelt mein Gegenüber äußerst zufrieden. ,,Aber wir verlangern das nach oben." Ich nicke schnell. Ich könnte nicht mit dem Gedanken leben, wenn Nanuk uns sehen würde! Er ist ja nicht mal in der Pubertät! ,,Gut.", raunt er, zieht die Bekleidung meiner Füße weg und trägt mich mitsamt dieser in den Händen nach oben. Seine Händen liegen fest an meinem Hintern – packen mich so fest, als würde ich sein Eigentum sein, als würde ich ihm gehören. Und zwar nur wirklich nur ihm!

bruises and twisted guns ☾ ⋆*・゚Where stories live. Discover now