Alternative zu Chapter 58: Part 2

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Pov: Ardy

Taddl rollte mit den Augen und grinste schließlich. „Na, hierauf!", raunte er, bevor er seine Lippen erneut auf meine drückte. Ich war zu perplex, um zu erwidern. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Ohne Vorwarnung kniff er unsanft hinein, sodass ich ungewollt aufstöhnte. Diesen Moment ließ Taddl nicht ungenutzt, denn seine Zunge glitt sofort in meinen Mundraum. Das war der Moment, in dem ich alle meine Zweifel fallen ließ. Augenblicklich fand meine Zunge zu seiner, woraus ein leidenschaftlicher Kampf um die Dominanz entstand. Schließlich löste er sich, um mir tief in die Augen zu sehen. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, die Zeit dazu gab er mir auch nicht, denn er griff kurzerhand nach meinem Arm und zog mich zu seinem Bett. Als ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte, gab Taddl mir einen kleinen Schubser, sodass ich weich auf seiner Matratze landete. Er selbst beugte sich langsam über mich, um mir einen kurzen Kuss auf die Nase zu drücken. Dann richtete er sich wieder auf und zog mich an meinen Schultern nach oben, bis ich aufrecht saß. Taddl grinste frech, als er sich auf meinem Schoß niederließ. Ihm fiel eine Strähne ins Gesicht und ich konnte nicht anders, als sie zurück zu streichen. Plötzlich spürte ich zwei warme Hände an meiner Hüfte. Taddl zog mich zu sich, um uns in einen weiteren Kuss zu vertiefen, während er unter meinem Shirt begann, meine Brustwarzen zu massieren. Als ich einen wohligen Seufzer von mir gab, grinste er erneut und ließ von meinem Mund ab, um mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er lächelte anerkennend, während er mich musterte. „Damit lässt sich was anfangen, Herr Bora!" Kurzerhand befreite ich ihn auch von seinem Oberteil. „Damit aber auch, Herr Tjarks." Taddl fuhr sich durch die Haare und lächelte verlegen, bevor er sich meiner Brust widmete. Zunächst verteilte er überall kleine Küsse. Es schien, als würde er dabei keinen Millimeter meiner Haut auslassen wollen. Bald stoppte er bei einer meiner Brustwarzen. Er umkreiste sie sanft mit der Zunge, biss schließlich leicht hinein, sodass ich ein Aufkeuchen nicht unterdrücken konnte.Auf der anderen Seite fuhr er fort und ich merkte, wie sich mein Blut langsam in einer anderen Körperregion staute. Dies schien auch Taddl zu bemerken, als er einen Blick auf meine Hose wagte, er lächelte schelmisch. „Soll ich dir helfen?" Seine tiefe Stimme ließ mich schauern. „B-bitte..." Wieder ein dreckiges Grinsen seinerseits. Dann machte er sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Kaum hatte er Knopf und Reißverschluss geöffnet, half er mir, die Hose von meinen Beinen zu streifen. Ich wurde nervös. „T-taddl... du musst d-das nicht" - „Will ich aber", schnitt er mir das Wort ab, bevor er ohne Vorwarnung seine Hand in meiner Boxershorts verschwinden ließ. Ohne zu zögern umfasste er meine Errektion und bewegte seine Hand rauf und runter. Mein Keuchen verwandelte sich in ein Stöhnen, als er die Geschwindigkeit steigerte. Plötzlich löste er seine Hand und ich schaute ihn entsetzt an. Sein Blick jedoch war auf meine Boxershorts fixiert, von der er mich nun mit einem einzigen Ruck befreite. Als er sich direkt vor mich kniete, noch immer saß ich auf der Bettkante, konnte ich schon erahnen, was mich erwartete. Dennoch gab ich einen überraschten Laut von mir, als sich seine Lippen um mein Glied legten. Während er seinen Kopf auf und ab bewegte, krallte ich mich in seinen Haaren fest. Immer wieder brachte er seine Zunge zum Einsatz, um mich meinem Höhepunkt näher zu bringen. Kurz darauf kam ich. Zu meiner Verwunderung schluckte er sofort, ich dagegen lief rot an. Taddl lächelte und richtete sich zufrieden auf. Mein Blick fiel auf seine Beule und ich schluckte. War ich ihm das jetzt auch schuldig? Ich schaute hoch. „Soll ich auch?", fragte ich zögernd. Taddl hob er fragend die Augenbrauen, doch schien dann zu verstehen. „Nein... Ich hab' 'ne bessere Idee, wenn du nichts dagegen hast.", sagte er selbstsicher. Ich schaute ihn ungläubig an. Wollte er wirklich...? Ich traute mich nicht mal, den Gedanken zu Ende zu denken, woher nahm er dann den Mut dazu? „Du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich versteh' das. Fühl dich bloß nicht gezwungen.", Taddl lachte kurz auf und ich fand meine Stimme wieder. „Ich will aber. Denke ich..." - „Aber du hast Angst? Warte mal." Verwirrt schaute ich ihm hinterher, als er nach diesen Worten aus dem Zimmer verschwand. Ich vernahm noch sein Tapsen auf der Treppe , bis Stille herrschte. Was hatte er vor? Vor allen Dingen, was würden seine Eltern denken, wenn sie ihm nur in Boxershorts bekleidet, begegnen würden? Sie wussten ja bestimmt, dass ich hier war. Bei dem Gedanken wurde mir flau im Magen. Plötzlich hörte ich wieder Schritte, die näher kamen, Ich betete, es sei Taddl und niemand anders, schließlich stand die Tür offen und ich saß vollkommen unbekleidet auf Taddls Bett. Um die Tür zu schließen, wäre es jetzt sowieso zu spät. Verzweifelt hielt ich die Luft an. Dann stand er im Türrahmen. Ich hätte wohl erleichtert aufgeatmet, wenn ich nicht im selben Moment bemerkt hätte, was er d in der Hand hielt. „Taddl... was willst du damit?" Verstört runzelte ich die Stirn. Angesprochener kicherte bei meinem Blick. Er schloss die Tür hinter sich, schloss ab und erklärte sich.

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Verzeiht mir, okay? Ich kann so was nicht.

Trust me. || Tardy FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt