⚜️ Fünfzig|Smut ⚜️

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Oh mein Gott, wo kommen die 700 Votes her? Außerdem hat Personal Assistant Random Meet mit den Reads eingeholt! Ihr seid klasse, danke! Und deshalb habe ich hier das Smut Kapitel heute noch für euch!

Tae-Rah ❤️

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Taehyung POV

Jungkook wimmert leise, als ich immer wieder leicht in seine weiche Haut hineinbeiße und kleine Male darauf hinterlasse. Doch ich spüre seine Erregung durch die Hose, er kann mir also nicht erzählen, dass ihn das hier nicht anmacht. Doch Sex auf dem Boden fand ich schon immer irgendwie abturnend, deshalb stehe ich wieder auf, ziehe ihn unsanft nach oben und schubse ihn in Richtung Treppe.

„Los. Zum Schlafzimmer. Und zieh dich sofort aus."

Während er schon nach oben geht, versuche ich noch, mich am Geländer abstützend, meine Emotionen unter Kontrolle zu bringen, ehe ich ebenfalls die Stufen nach oben steige und einen nackten Jungkook auf meinem Bett liegen sehe. Ich lecke mir einmal erregt über die Lippen, bei dem Gedanken, was ich gleich mit ihm machen werden und noch bevor ich das Bett erreiche, werde ich mein Shirt los, das ich achtlos in die Ecke werfe.

Sofort beuge ich mich über ihn, streiche über seine porzellanweiße Haut und befeuchte erneut meine Lippen.

„W-Wirst du mir wehtun?"

Ich sehe die Angst in seinen Augen, irgendetwas in meinem Ausdruck scheint ihn das wohl denken zu lassen und normalerweise läge er gar nicht so falsch. Und auch wenn ich ihm gerade noch einfach meinen Schwanz reinschieben wollte, hat er mich mit diesen tränenerfüllten Augen zum Nachdenken gebracht. Er ist doch etwas Besonderes für mich, oder nicht? Kann ich dann mit ihm einfach so umgehen, wie mit allen anderen, die ich hatte?

„D-Du musst nicht antworten. Ich weiß, dass i-ich einen Fehler gemacht habe. Du kannst mit mir machen, was du willst."

„Das Angebot ist wirklich verlockend, Babyboy", hauche ich an die Haut seines Bauches und platziere einen leichten Kuss darauf. Überrascht zieht Jungkook die Luft ein, wahrscheinlich hat er nicht mit so einer Zärtlichkeit meinerseits gerechnet. Ich nehme es ihm nicht übel, ich ja auch nicht.

Ich richte mich wieder auf, lasse meinen Blick noch einmal über seinen Körper wandern, ehe ich ihn dazu auffordere, sich auf alle viere zu stellen. Sofort kommt er meinem Befehl nach, ich positioniere mich hinter ihm und streiche mit meiner Hand seinen Körper entlang. Er erschaudert unter meiner Berührung und stöhnt leise: „Taehyung~"

Daraufhin gebe ich ihm einen leichten Schlag auf seinen Hintern, was ihn erschrocken aufwimmern lässt und ich beuge mich zu seinem Ohr herunter. „Wie heißt das?"

„Ah~Daddy~", stöhnt er, als ich einen Finger um seinen Eingang kreisen lasse.

„Good Boy", grinse ich und führe ruckartig zwei meiner Finger ein. Jungkook stöhnt auf, dieses Mal eher vor Schmerz, doch darüber sehe ich jetzt hinweg. Er kann froh sein, dass ich ihn überhaupt vorbereite. Doch kurz darauf beginnt er schon wieder unregelmäßig zu Keuchen, ich nehme zwei weitere Finger hinzu und er drückt seinen Rücken einmal durch.

„Daddy~Ngh~Wie viele sind das?"

Ich zucke nur mit den Schultern und krümme meine Finger in ihm, finde relativ schnell seinen Punkt, was ihn aufschreien lässt. „Sie sind nicht einmal ansatzweise zusammen so dick wie mein Schwanz, Babyboy."

Ich sehe die Gänsehaut, die sich auf Jungkooks Körper bildet, ebenso wie der leichte Schweißfilm und das Zittern, das durch seine Glieder fährt. Ruckartig ziehe ich meine Finger aus ihm und aufgrund der Leere, wimmert er einmal auf.

„Umdrehen", befehle ich ihm und schnell kommt Jungkook dem nach. Allein von seinem Anblick könnte ich kommen, ich würde gerade zu gern auf ihn wichsen und mein Sperma auf seinem Oberkörper verteilen, aber andererseits will ich ihn endlich spüren, weshalb ich mich nun an seinem Eingang positioniere. Ohne Vorwarnung dringe ich direkt in ihn ein, Tränen fließen wieder aus seinen Augen, die ich ihm sofort wegwische. Ich warte gar nicht erst auf seine Zustimmung und beginne in ihn zu stoßen. Noch nie fühlte es sich so geil an, Jungkook ist unglaublich eng und seine Hitze hat mich nur allzu gern empfangen.

„Ah~Baby~So eng~", keuche ich an seinem Hals, meine Stöße werden unregelmäßiger und ich spüre meinen Höhepunkt näher kommen. Jungkook schreit erneut einmal auf, dieses Mal habe ich seinen Punkt mit meinem Penis getroffen. Ich ändere ein wenig den Winkel, damit ich ihn mit jedem Stoß Sterne sehen lassen kann.

„Ahh~Daddy~Ich komme~"

Doch ich platziere einen Daumen auf seiner Spitze, unser gemeinsames Stöhnen erfüllt den Raum und ich grinse ihn an. „Du kommst nicht vor mir", verlange ich und sehe erneut Tränen in seinen Augen.

„Küss mich, Daddy~", stöhnt Jungkook flehend, doch ich schüttele den Kopf, stoße noch einmal in ihn, ehe ich mich tief in ihm ergieße. Dann nehme ich meinen Daumen von seiner Spitze und entziehe mich ihm, was ihn dann auch zu seinem Höhepunkt bringt.
Schweratmend lasse ich mich neben ihn fallen und sehe starr an die Decke. Das war der geilste Sex seit langem, wenn nicht sogar der beste von allen. Liegt es daran, weil ich irgendwelche Gefühle für ihn habe?

„Daddy?", flüstert Jungkook und robbt an mich heran, legt seinen Kopf auf meine Brust und lauscht meinem noch viel zu schnellem Herzschlag. „Minhyuk hat nicht das mit mir gemacht, was du gemacht hast. Sondern ich war das."

𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐀𝐬𝐬𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Where stories live. Discover now