36. Kapitel

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Louis' Finger spielen mit dem Saum meines T-Shirts und es dauert nicht lange, bis ich sie auf meiner Haut spüre. Ich lächle verschmitzt. Er drängt ein Knie zwischen meine Beine und natürlich lasse ich zu, dass er sich zwischen sie legt und mir näher kommt. Er streicht über meine Haut und zieht mir das Shirt aus. Sofort ziehe ich ihn wieder zu mir und küsse ihn erneut. Das Shirt fällt achtlos neben das Sofa und ich lächle zufrieden in den Kuss, als Louis seine Hände zufrieden über meinen Oberkörper gleiten lässt. Sofort kribbelt meine Haut und mein Herz fängt an, schneller zu schlagen. Es ist jedes mal so, wenn Louis mich berührt und ich bezweifle, dass es sich jemals ändern wird.

„Du hast zu viel an." sage ich leise. Er nickt nur und lässt sich von mir sein Oberteil ausziehen. Ich mustere ihn und ich spüre, wie mein Blut in Richtung meiner Mitte fließt. Verflucht, Louis sieht so gut aus. Ich zeichne die Konturen seiner leicht definierten Muskeln nach. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Er ist unfassbar heiß. Ich streiche über seine Bauchmuskeln und den Ansatz seiner V-Linie. Louis hat sich aufgesetzt und lässt mich machen. Ich sehe zu ihm. Ich blicke ihn direkt in die Augen und öffne gleichzeitig seinen Gürtel. Aber ich öffne die Hose noch nicht. Stattdessen. Lasse ich meine Hand über die Jeans streichen und halte bei seiner Mitte inne. Dann erhöhe ich den Druck und merke, wie er hart wird. „Fuck, Haz." murmelt er leise. Ich beiße mir auf die Unterlippe und halte seinem Blick stand. Seine Augen werden dunkler und sein Blick durchdringend und verlangender.

Eine deutliche Beule hat sich gebildet und zufrieden blicke ich aus seine Reaktion auf mich. Er knurrt leise und drückt mich bestimmend zurück auf das Sofa. Dann öffnet er meine Hose und zieht mir meine Kleidung von den Beinen. Sie landen bei den anderen Klamotten auf dem Boden. Louis steht auf und entledigt sich auch seiner Sachen. Ich stütze mich auf die Unterarme und mustere ihn. Er ist so verflucht gutaussehend.

Er kommt zu mir zurück und erobert meine Lippen mit einem verlandenden und dominanten Kuss. Ich seufze leise, als er seine Hüfte absenkt und unsere Erregungen aufeinander treffen. „Ich will dich. Jetzt." murmelt er und küsst sich meinen Hals entlang. Ich stöhne leise lege meine Hände auf seinen Rücken. „Darf ich?" fragt er leise. Ich nicke.

Verdammt, ja!

„Natürlich darfst du." antworte ich ihm leise. Er nimmt mein Bein und legt es über die Sofalehne. Das andere lasse ich von der Sofakante hängen und meine Zehen berühren den kalten Boden. Louis rutscht ein Stück zurück und küsst die Haut auf meinem Knöchel. Ich seufze genießend und meine Finger streichen durch deine weichen Haare. „Lou..." flüstere ich leise, als er sanfte Küsse auf der Innenseite meines Beines platziert. Er beißt leicht in die Haut und ich keuche auf. Er grinst nur wissend und ich lasse mich zurück auf das Sofa fallen.

Louis macht weiter. Er streicht über meine Oberschenkel und platziert weitere Küsse auf der Innenseite dieser. Dann saugt er sich an einer Stelle fest. „Ah.." Ich stöhne auf und der ziehende Schmerz sendet Wellen der Erregung zu meiner Mitte. Louis weiß ganz genau, was er tun muss, um mich durchdrehen zu lassen. Er wiederholt es immer wieder und es wechselt sich der Schmerz mit wundervollen, sanften Küssen und Liebkosungen ab.

„Bitte." sage ich ergeben. Louis' Finger streichen weiter in Richtung meiner Mitte über meine Haut. „Du bist so schön, Harry." sagt er leise. „Fuck, du bist so wundervoll." fügt er flüsternd hinzu. Ich blicke zu ihm. „Du bist viel schöner." erwidere ich und sehe ihn einen Moment lang verträumt an. Er gehört wirklich zu mir. Er ist mein Freund und liebt mich. Immer, wenn ich daran denke, kann ich mein Glück kaum fassen und bin aufs neue überwältigt von dem Glück, dass ich doch habe.

Er kniet zwischen meinen Beinen und blickt mit direkt in die Augen, als er über die Unterseite meiner harten Länge leckt. Ich stöhne erneut und ziehe an seinen Haaren. Sein Griff um meien Oberschenkel wird ein wenig fester und ich drücke mich ihm entgegen. Aber Louis wiederholt es nicht. Ich öffne meine Augen wieder, doch fast im gleichen Augenblick fallen sie zu und ich drücke meinen Rücke durch, um meiner von ihm zu bekommen.

Er drückt einen Kuss genau auf meinen Eingang und leckt einmal darüber. „Oh Fuck.. Lou.." stöhne ich. Ich habe ganz und gar nicht damit gerechnet, dass er das tut, doch ich liebe es. „Mein Engel." sagt er leise und saugt an meiner Spitze, bis ich kurz davor bin zu kommen. Er lässt kurz davor von mir ab. „Foltere mich nicht." sage ich leise. „Du liebst es." widerspricht er und grinst verschmitzt. Er weiß, dass er recht hat. Ich liebe es, wenn er das tut. Er weiß ganz genau, was er tun muss, um mir den Verstand zu rauben. Ich würde es nicht anders wollen. Diese bitter-süße Folter kann nur Louis mir geben. Er macht mich zu einem Wrack unter ihm und tausende Gefühle und pure Lust flutet meine Venen.

Er küsst mich und verschränkt unsere Finger miteinander. Ergeben und wie Wachs in seinen Händen liege ich unter ihm. Er weiß, dass er in diesem Augenblick alles mit mir machen könnte und ich würde es lieben. Er hält meine Hände fest und drückt sie leicht in die Sitzfläche links und rechts neben meinem Kopf. Er löst eine Hand aus meiner. Er sieht mich an. Ich darf meine Hand nicht bewegen. Allein sein Blick macht mir das klar. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Louis dringt in mich ein und ich schließe die Augen. Ich drücke mich ihm entgegen und er verschränkt unsere Finger erneut miteinander. Das Blut rauscht in meinen Ohren und die Lust übernimmt die Kontrolle über meinen Körper.

Dann küsst er mich und beißt mir leicht in die Unterlippe. Ich weiß ganz genau, wofür das ist, aber ich lächle nur. Louis stößt immer wieder in mich und wir stöhnen abwechselt. Ich halte seine Hände fester und schlinge meine Beine um ihn. Er beißt leicht in die Haut meiner Halsbeuge, küsst sie immer wieder und bringt mich mit jedem Stoß um den Verstand. Immer und immer wieder trifft er den süßen Punkt. Er nimmt jeden Zentimeter von mir in Besitz und macht mich zu seinem.

„Fuck, Haz." keucht er. Er streckt seine Arme etwas, sodass unsere Hände nun über meinem Kopf liegen. Dadurch berühren sich unsere Oberkörper mehr. Ich spüre seine warme Haut auf meiner und stöhne auf. Er wird schneller, stößt tiefer in mich und sein Bauch reibt bei jedem Stoß an meiner Länge entlang. „Ah! Lou..!" stöhne ich laut, als ich komme und meine Glieder anfangen zu zittern. Ich klammere mich so gut es eben geht an ihm fest und schließe meine Augen. Louis kommt tief in mir und bringt uns durch diese wahnsinnig guten Höhepunkte.

Das Nachbeben vergeht er kuschelt sich an mich. Das Sofa ist breit genug, dass wir gemütlich zusammen dort liegen können. Er zieht mich in seine Arme. Ich liege zwischen ihm und er Rückenlehne und lächle glücklich. Louis ist jedes Mal unglaublich. Ich spüre, dass seine Hand über meine Hüfte gleitet und seine Finger zu der Innenseite meiner Oberschenkel wandern. Dann drückt er leicht zu und meine Augen werden groß. Ein leichter Schmerz breitet sich von dieser Stelle aus. „Das hast du nicht gemacht!" sage ich leise. Er lacht leise. „Und ob ich das habe."

Er hat allen Ernstes Flecken an der Innenseite meiner Oberschenkel hinterlassen. Ich schüttle leicht den Kopf. „Ach, Lou..." Er gibt mir einen Kuss auf die Wange, „Was, ach Lou?" fragt er mich. „Nichts. Ich liebe dich nur." Er küsst mich. Er küsst mich liebevoll und so sinnlich, dass ich fast vergesse zu atmen. „Ich liebe dich auch." erwidert er lächelt und küsst mich immer wieder.

Plötzlich klopft es. Mein Blick schnellt zu der Tür und auch Louis blickt sofort dorthin. Verdammt! Louis hat nicht abgeschlossen. Wir haben einfach nicht daran gedacht. Die Tür öffnet sich und Louis greift im letzten Moment nach dem erstbesten Kleidungsstück, dass er in die Finger bekommt. Es ist mein T-Shirt. Er legt es über meine Mitte und dreht sich zu mir, sodass er mich so gut es geht verdeckt.

„Och Louis!" höre ich Liam fluchen. Ich sehe über Louis hinweg und erblicke Liam. Er steht in der Tür und hält sich die Augen zu. Die Tür ist angelehnt und er schließt sie, nimmt seine Hand aber nicht weg. Sofort werde ich knallrot. Er hat geradewegs auf Louis Hintern geschaut, als er den Raum betreten hat. Er dreht sich zur Wand. „Wir müssen langsam echt los! Das Konzert beginnt gleich." gibt er Bescheid. Louis gibt mir meine Sachen, lässt mich aber nicht aufstehen, da er mich sonst nicht weiter verdecken würde. Ich schüttle nur leicht den Kopf. Liam sieht doch gerade sowieso nichts. Ich ziehe mich an und Louis tut es mir gleich.

„Du kannst dich wieder umdrehen." gebe ich Liam Bescheid und denke daran, wie gut es ist, dass er erst jetzt rein gekommen ist und nicht ein paar Minuten früher.

tja, liams timing war wohl etwas schlecht. aber auch echt dumm, die tür nicht abzuschließen XD daran hätten sie doch echt denken können, oder?

comments? (und vergesst bitte das sternchen nicht, das bedeutet mir immer viel <3 )

Always Forever || Larry Stylinson AUWhere stories live. Discover now