Kapitel 73

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„Ey du Penntüte" werde ich irgendwann doch leicht lachend von Leo geweckt.
Ich öffne vorsichtig meine Augen und sehe sie dann direkt vor dem Bett stehen. Grummelnd strecke ich meine eine Hand aus, um ihr so deutlich zu machen, dass sie sich wieder zu mir legen soll. Sie legt sich dann auch tatsächlich schmunzelnd zu mir und kuschelt sich etwas in meine Arme. Während ich ihr etwas über den Rücken streichle, malt sie leichte Kreise auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich atme ihren Duft tief ein, wobei ich wirklich beinahe wieder etwas wegnicke. Bevor das allerdings passieren kann, setzt Leo sich wieder etwas auf, um mich anzusehen. Ich kann irgendwann dann aber nicht mehr anders und ziehe sie sanft am Nacken zu mir runter, um sie endlich wieder zu küssen. Leo lächelt kurz leicht in den Kuss hinein und erwidert ihn dann zärtlich. Recht schnell wird er aber von beiden Seiten aus intensiver und meine Freundin -immer noch ungewohnt, das zu sagen- klettert auf meinen Schoß. Meine Hände schiebe ich dann über ihre Oberschenkel weiter hoch unter ihr Shirt, erst lasse ich sie kurz an ihren Hüften ruhen, bevor sie doch noch etwas weiter hoch an ihre Seiten wandern lasse. Sie stöhnt kurz leicht auf und rutscht noch etwas höher, direkt auf meine doch schon leichte Erektion, was mir ebenfalls ein Seufzen entlockt. Leo löst sich dann kurz von mir, aber auch nur, um sich ihr Shirt mit einer fließenden Bewegung über den Kopf zu ziehen.
Beim Blick über ihren nackten Oberkörper, bleibt mir echt die Spucke weg und ich kann einfach nicht anders, als sie stark zu mustern. Meine Hande, die bis dahin immer noch an ihrer Taille ruhten, schiebe ich nun ein wenig höher und lehne mich etwas weiter vor, um Küsse auf ihrem Dekolleté und ihren Brüsten zu verteilen. Im Hintergrund nehme ich ihr Stöhnen war und wie sie sich in meinen Rücken krallt. Mit einer Hand halte ich sie weiter am Rücken fest, während ich die andere langsam weiter runter gleiten lasse und sie vorsichtig in ihre Shorts und ihren Slip gleiten lasse. Leo zieht mich dann wieder etwas zu sich hoch und platziert ihre Lippen wieder auf meinen.

Irgendwann greift sie nach meinem Handgelenk, zieht meine Hand wieder aus ihrem Höschen hervor und löst sich aus unserem Kuss. Leo rutscht von meinem Schoß und steht dann vom Bett auf. Ich beobachte jede ihrer Bewegungen, sei sie auch noch so klein. Sie zeigt mir den Rücken und sieht nur kurz über ihre Schulter zu mir, bevor sie ihre Hände über ihren Körper zu dieser knappen Hose gleiten lässt. Ihre Finger verschwinden einzeln unter dem Bund und schieben sie dann samt Slip von ihren Hüften. Quälend langsam dreht sie sich dann wieder zu mir um und kommt gefühlt in Zeitlupe auf mich zu. Während sie dann wieder zu mir ins Bett gekrabbelt kommt, sieht sie mir straight in die Augen und fuck ist ihr Blick heiß. Leo setzt sich auf meine Oberschenkel und drückt meinen Oberkörper dann wieder in die Kissen. Sanft küsst sie sich über meinen Bauch und meine Brust, wobei sich meine Muskeln wie automatisch noch mehr anspannen. Mit geschlossenen Augen genieße ich jede ihrer sachten Berührungen, mit welchen sie mich regelrecht quält, und stöhne ab und zu leise vor mich hin. Langsam harken sich ihre Finger unter meine Boxershorts und ziehen sie langsam weiter runter. Bevor sie allerdings weitergehen kann, ziehe ich sie am Kopf wieder zu mir hoch, um sie wieder zu küssen. Dabei greift sie schnell rüber zum Nachttisch und streift mir kurz darauf ein Kondom über. Ich lasse meine Hände an ihre Hüften gleiten, während sie sich langsam auf mir sinken lässt und mich so in sie in sie eindringen lässt. Und scheiße ist das gut. Leo beginnt dann, sich langsam und sanft zu bewegen, während ich meinen Blick immer wieder über ihren Körper gleiten lasse und mit meinen Händen ihren Körper erkunde. Ich merke, wie sie mich immer nähere an den Abgrund treibt und als sie mit einem leisen Stöhnen kommt, lasse auch ich meinen Höhepunkt endlich zu.
Als sie langsam wieder zu Atem kommt, hebt sie ihr Bevken langsam wieder und kuschelt sich, nachdem ich noch schnell das Kondom losgeworden bin, an meine Brust.
Eins ist klar, so einen Morgen könnte ich wirklich öfter haben -wobei es inzwischen wohl eher Mittag ist. Wir haben, seit sie mich geweckt hat, einfach kaum ein Wort miteinander gewechselt, trotzdem wussten wir genau, was der andere will...
Irgendwann sieht sie vorsichtig zu mir hoch, hört dabei aber nicht auf, meine Muskeln nachzufahren. Ich lehne mich noch ein klein wenig vor, um meine Lippen sanft auf ihre zu legen.

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