Kapitel 2: Wette

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So eine blonde Bitch kam auf uns zu und tanzte vor uns. Ich ließ meinen Blick nicht von ihr. Im Hintergrund kam 'Tyga – Lap Dance' und sie fing an sich an mir zu reiben. Rieb mir ihren Arsch, den sie perfekt Bewegen konnte, an meinem Schwanz. Bewegte ihn auf und ab. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihrem Arsch abwenden. Damn - Lap Dance. Und sie beherrschte es wie sonst niemand den ich kannte. In meiner Hose tat sich was. Fuck. Sie drehte sich um und ritt mich. Bewegte ihre Hüften kreisend. Sex mit Sachen. Fucking heiß. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze gegen meinen Schwanz. Rauf und runter. Rechts und links. Wackelte mit den Backen. Spannte sie an, machte schnelle Bewegungen, machte langsame Bewegungen. Wenn sie so weiter machte, würde ich gleich in meine Boxershorts abspritzen. Es war so damn heiß. Sie hörte nicht auf.

Nächstes Lied 'Face down, Ass up'. Und dann ging sie erst richtig ab. Verdammt. Mir wurde heiß. Ihre Bewegungen waren perfekt. Ihr Körper wusste was er tat. Sie drehte sich wieder mit dem Hintern zu mir. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und sie machte weiter. Wackelte mit den Backen, von rechts nach links. Bewegte sich wieder hoch und runter. Ich war im Lap Dance Himmel.

„Schatz, hast ihn nun genug heiß gemacht. Nun bin ich wieder dran.", hörte ich ein Weib sagen. Meine Lap Dance Göttin drehte ihren Kopf zu mir flüsterte grinsend ein 'Sorry' und ging von mir runter. Nicht deren fucking Ernst. Ich stöhnte frustriert auf. Sie ging zu dem Weib und küsste sie. WTF? Und dann tanzte sie mit ihr weiter. Super. Hätte es bei mir wenigstens bis zum Ende machen können, aber so viel Glück hatte ich nicht.

Ich musste mir erst mal einen neuen Drink holen und ging in die Küche. Wo ich Amber und Adrian sah, die sich ziemlich nah unterhielten.

„Wo sind die anderen?", fragte ich sie und nahm mir was neues zu trinken.

„Keine Ahnung. Die werden wohl irgendwo hier sein.", sagte Adrian und zuckte mit den Schultern. Idiot.

„Na dann.", sagte ich und ging zurück ins Wohnzimmer, wo auch mein Bruder und Elisa wieder waren. Würde gern mal wissen, wo Melody ist. Ob sie sich oben im Zimmer eingesperrt hatte und erst wieder raus käme, wenn die Party vorbei war? Verstand einfach nicht wieso sie sich nicht locker machen konnte, immerhin waren wir nur einmal jung. Und ein bisschen Spaß hätte ihr sicherlich gut getan. Ob ich sie mal besuchen gehen sollte? Ich verwarf den Gedanken und konzentrierte mich wieder auf das, was sich vor mir abspielte.

Ethan und Elisa kamen zu uns auf die Couch und setzten sich zusammen neben mir hin.

„Wo ist Melo?", fragte Milo Elisa, die meinen Zwilling abknutschte. Löste sich aber von ihm, damit sie Milo die Frage beantworten konnte.

„Wo sollte sie schon sein? Natürlich in ihrem Zimmer. Als ob wir sie jemals hier unten sehen würden, wenn Party ist. Dafür hat sie viel zu viel Angst.", sagte Elisa und lachte.

„Oh. Achso.", sagte Milo.

„Kannst ja probieren sie zu überreden.", lachte Eli weiter.

„Oh, Wette?", fragte nun Adrian, der zusammen mit Am vor uns stehen blieb.

„Wette!", sagte nun Milo und grinste.

Ich verdrehte nur die Augen. Immer wieder gab es Wetten, die so schwachsinnig waren. Aber bei den Familien war es auch kein Wunder.

„Die Wette lautet: Wer schafft es Melody hier runter zu bringen und mit ihr anzustoßen!", sagte Adrian in unsere Runde, zu der sich auch Luana gestellt hatte.

„Ihr seid schon scheiße, Leute.", sagte Lu und schüttelte seufzend den Kopf.

„Ich schaff es.", sagte Milo.

„Nein, ich.", sagte Ethan grinsend.

„Ihr spinnt alle. Ich schaff es, schließlich ist sie meine Zwillingsschwester.", sagte Elisa lachend.

Summer RainWhere stories live. Discover now