Kapitel 5: Park

259 15 0
                                    

Wie froh ich war, als wir endlich am Park angekommen waren. Diese abgefuckte Stimme von Elisa ging mir während der ganzen Fahrt derbe auf die Nerven. Noch nie, wirklich, noch nie hatte ich jemals so wem nerviges kennengelernt wie sie. Ich weiß nicht was mein Bruder an ihr fand. Ob sie wirklich so gut zum Knallen war, weil das tat sich doch niemand freiwillig an.

Ich fuhr zum Skatepark und fuhr die Rampe hoch. Setzte mich oben hin und wartete auf die anderen, die etwas langsamer waren. Während ich auf sie wartete sah ich mich um und entdecke einige heiße Weiber, die auf der Bank neben dem Skatepark saßen und sich mit ihren Handys beschäftigten.

Die anderen kamen auch endlich und ich fuhr runter zu ihnen.

„Ihr habt wohl lange gebraucht, Leute.", sagte ich grinsend und schaute in die genervten Gesichter der anderen.

„Fresse.", sagte Milo genervt und fuhr auf die Rampe. Die anderen folgten ihm, außer Elisa und Am.

Ich folgte ihm auch und fuhr einige Zeit die Rampen rauf und runter mit dem Board, aber auf Dauer wurde es langweilig und ich beschäftigte mich mit den Weibern, die uns schon eine Weile beobachteten.

Ich ließ die anderen weiter auf dem Parkour fahren und setzte mich auf die Bank zu den zwei Weibern. Die eine von ihnen hatte knall rote Haare, dazu einen engen Pulli, eine Hotpants und darunter eine kaputte Strumpfhose. An den Füßen trug sie Vans. Sie erinnerte mich an so Emo Bitches. Ihre Freundin hatte schwarze Haare, ein weißes Top an, wo alles raus guckte, dazu einen knappen Rock und knall pinke Lippen. Typisches Flittchen. Aber sie sah heiß aus.

„Na Ladies.", sagte ich zu den beiden und setzte mein bestes Lächeln auf.

„Na.", sagte sie wie im Chor und checkten mich ab.

Da ich meine Sonnenbrille auf hatte verdrehte ich über ihre Blicke die Augen.

„Alles gut? Was macht ihr so alleine hier?", fragte ich weiter und schaute sie mir an. Umso länger ich sie mir anschaute, umso hässlicher wurden sie.

„Klar. Heißen Jungs beim Skaten zu gucken.", sagte die Schwarzhaarige und grinste mich an.

„So, so.", grinste ich.

„Ja. Und was machst du hier bei uns?", fragte die Rothaarige. Aber die interessierte mich nicht wirklich. Ich wollte die Bitch mit den pinken Lippen.

„Wollte nur gucken, wie ihr von der Nähe ausseht und das ist sogar noch besser, als wie von Weitem.", log ich. Oh man.

„Flirtest du gerade mit uns?", fragte die Schwarze.

„Wäre es schlimm, wenn ich es machen würde?"

„Nein.", sagte sie und lächelte so süß.

„Dann hab ich ja alles richtig gemacht. Und was geht bei dir heute noch so?", fragte ich weiter die Schwarzhaarige. Die Rothaarige blendete ich komplett aus.

„Nicht viel. Und bei dir?"

„Auch nicht mehr viel. Langweilen und chillen, denk ich mal."

„Gegen Langeweile könnte ich Abhilfe schaffen.", bot sie mir flüsternd an und da konnte ich ja schlecht ablehnen.

„Aja? Und wie?", fragte ich ahnungslos. Komm Baby, spiel mit mir. Zeig mir was du kannst, dachte ich mir.

„Soll ich es dir zeigen?", flüsterte sie weiter.

Ich nickte. Und wie sie es mir zeigen sollte. Sie nahm meine Hand und ging mit mir etwas weiter in den Park hinein. Hinter einem Gebüsch zog sie mich in eine Ecke, die man vom Park aus nicht sehen konnte. Sie drückte mir ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge in meinem Mund verschwinden. Alles klar. Wieder eine schnelle Nummer. Ich ging mit meinen Fingern zu ihren Beinen und wanderte hoch, da sie einen Rock an hatte, ging alles ziemlich gut. Als meine Finger das Ziel gefunden hatten, strich ich drüber. Erwartete ein Höschen, was sie nicht an hatte. Fuck man. Sie befreite meinen Schwanz aus meiner Hose und bearbeitete ihn mit der Hand. Nice, auf jeden Fall wusste sie was sie machen musste. Kurze Zeit später kniete sie sich vor mich und fing an zu saugen. Aber ich wollte ficken und nicht wieder so kommen wie gestern, also zog ich meine Geldbörse raus holte das Kondom raus öffnete es, zog es mir über den Schwanz, drehte sie mit dem Arsch zu mir und drückte sie runter.

Summer RainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt