Kapitel 26: Geschenk

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Normalerweise hätte ich ihr die Lippen auf den Mund gedrückt, ihr danach meine Zunge in den Hals gesteckt, ihr ihre Sachen vom Körper gerissen, jeden Zentimeter ihrer Haut geküsst und bewundert und hätte ihr danach den Fick ihres Lebens gegeben, aber hier ging es sich um Mel. Bei der ich sowas niemals machen konnte.

Ich schüttelte von meinen Gedanken den Kopf und stand auf und zog mich wieder um. Immerhin wollten wir Essen fahren.

Die Badezimmertür ging auf und Mel kam glücklich heraus. Strahlte mich an und fragte, ob ich fertig sei. Ich sagte ihr, dass ich noch mal kurz ins Badezimmer müsste, wir danach aber sofort fahren konnten. Sie nickte und setzte sich aufs Bett.

Im Badezimmer schaute ich mir meinen Hals an und man sah jetzt schon das Ausmaß, welches mir morgen früh blühen würde. Wenn sie was machte, dann machte sie es richtig. Das stand hier nach fest. Fuck.

Ich ging wieder raus und zusammen gingen wir zu meinem Auto. Wir stiegen ein und fuhren zu dem Lokal.

Nachdem ich geparkt hatte sprang ich regelrecht aus dem Auto und machte ihr die Türe auf und half ihr aus dem Auto, schloss die Türe wieder und ließ sie sich bei mir unter haken. Sie lachte und machte es. Zusammen betraten wir dann das Lokal und setzten uns an einem Tisch an der Fenster.

„Hier gibt es die besten HotDogs.", informierte ich sie grinsend.

„Du hast dir mein Lieblingsessen gemerkt?", fragte sie erstaunt. Ich nickte.

Sie lächelte mich wieder so damn cute an und wir bestellten unsere Getränke. Nachdem wir unsere Getränke bekamen schauten wir in die Speisekarte. Es gab einiges leckeres, aber ich entschied mich letzten Endes für einen Chickenburger mit Pommes. Mel bestellte sich den HotDog und Pommes.

„Und damit gerechnet?", fragte ich sie, während wir auf unser Essen warteten.

„Nein. Niemals. Das ist unglaublich.", sagte sie und schaute mir tief in die Augen.

„Freut mich, dass es dir gefällt, Mel.", sagte ich und schaute ihr tief in die Augen.

„Danke, Mar.", sagte sie und schaute an meinen Hals. Biss sich auf die Lippe und schaute mir schnell wieder ins Gesicht.

„Immer noch nichts zu danken, Mel. Hast ganze Arbeit geleistet, was?", fragte ich sie grinsend.

Sie wurde rot und nickte leicht.

„Das wollte ich nicht. Also, dass es so groß wird."

„Alles gut."

Der Kellner brachte uns unser Esser und wir fingen an zu Essen.

„Und?", fragte ich sie.

„Verdammt lecker.", sagte sie. Wie üblich bei uns schnitt sie mir ein Stück des HotDogs ab und hielt mir die Gabel hin, ich öffnete den Mund und sie ließ die Gabel in meinem Mund verschwinden. Ich schloss den Mund und sie zog die Gabel vorsichtig wieder heraus.

„Extrem lecker.", sagte ich und stimmte ihr somit zu. Aber mein Burger war dieses Mal leckerer, fand ich zumindest. Schnitt ihr ein Stück ab und hielt meine Gabel vor ihrem Mund. Sie öffnete ihn. Ich ließ die Gabel in ihrem Mund verschwinden und sie schloss ihn. Ich zog die Gabel raus. Sie schloss ihre Augen und genoss es sichtlich.

„Unglaublich lecker.", sagte sie und öffnete wieder ihre Augen.

Ich war von dem Anblick viel zu sehr gefangen um weiter zu Essen. Ich schaute ihr beim Essen zu. Schaute ihr zu wie sie es sich in den Mund tat. Verdammt. Wäre das nicht das Essen, sondern mein... fuck. Alles ließ mich an Sex denken bei ihr. Wieso? Was tat sie mit mir?

Summer RainWhere stories live. Discover now