Kapitel 57: Nass

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„Nasse Sachen sind ekelig.", sagte sie und verzog den Mund.

„Dann zieh sie aus?!", sagte ich und schaute zu ihr.

„Ich... aber...", fing sie an.

„Hey, alles gut. Du musst nichts machen, was du nicht willst. Es war nur ein Vorschlag.", sagte ich schnell und schaute zu ihr. Sie nickte, schien aber zu überlegen.

„Kann ich das große Licht ausmachen und nur die LEDs an der Wanne anmachen?", fragte sie mich.

Damn Mel. Du bist viel zu heiß um dich zu verstecken. Ich liebe deinen Körper. Deine Rundungen.

„Mach was du willst, Königin. Hauptsache du fühlst dich wohl.", sagte ich zu ihr und küsste wieder ihren Kopf.

Sie nickte, stand auf und machte die LEDs an der Wanne an und schaltete das große Licht aus. Viel zu wenig Licht, aber Mel stellte sich vor die Wanne und zog sich das Shirt aus und die Hose. Sie stand nur noch in dieser fucking heißen Unterwäsche vor mir, wovon ich aber viel zu wenig sah. Ich schluckte. Stellte es mir in Gedanken vor, was meinem Schwanz ziemlich gut gefiel. Und er so extrem hart wurde.

Mel kam zurück in die Wanne und legte sich mit dem Rücken gegen mich. Mein Schwanz drückte ziemlich gegen ihren Arsch, aber sie sagte nichts, sondern nahm meine Hand in ihre und legte sie auf ihren Bauch. Ich legte mich gegen die Wanne und schloss für einen Moment meine Augen. Sie war unglaublich. Ich wusste wie unangenehm es ihr war und trotzdem machte sie es.

Sie drehte sich ein wenig und ich öffnete meine Augen und schaute in ihr Gesicht, was ich kaum sah. Sie lehnte sich zu mir und legte ihre Lippen auf meine, drehte sich etwas damit sie mit ihrem Bauch auf meinem Bauch lag. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und wanderte zu ihrem Hintern, wartete ob Mel den Kopf schüttelte, was sie aber nicht tat und drückte sie ein wenig höher. Ließ meine Hände aber auf ihren Hintern liegen.

„Ich liebe dich.", sagte sie, als sie sich kurz von meinen Lippen löste. Der Satz brachte mein Herz zum Rasen. Es fühlte sich so gut an, es von ihr zu hören.

„Ich liebe dich, Baby.", sagte ich zu ihr und sie lächelte leicht und drückte ihre Lippen wieder auf meine. Legte ihre Hände an meine Wange und setzte sich auf meine Hüften. Meine Hände waren immer noch an ihrem Hintern, jedoch ließ ich sie ihren Rücken hinauf streicheln und wieder herunter.

„Wir sollten uns langsam mal fertig machen, Baby.", sagte sie gegen meine Lippen und ich nickte. Das Wasser wurde außerdem langsam kalt und mein Fuß fing an zu schmerzen. Sie gab mir noch einen Kuss und stand auf. Ich schaute von ihren Beinen zu ihrem Gesicht. Ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Leider sah ich kaum was, aber das was ich sah, war so extrem sexy.

„Königin?", fragte ich sie, als sie vor mir stand.

„Mh?"

„Ich weiß nicht warum du so eine Angst hast, aber dein Körper ist so verdammt sexy. Deine Kurven sind der Wahnsinn, versteck dich nicht immer, dafür hast du keinen Grund.", sagte ich zu ihr.

„Du hast keine Ahnung, Mar.", sagte sie und stieg aus der Wanne.

„Und ob. Deinen Bauch habe ich eben gesehen, als ich dir die Küsse darauf verteilt hatte und da war nichts, was zu viel war. Er war perfekt. Perfekt wie alles andere an dir, Mel."

„Nein. Nun lüg mich nicht an.", sagte sie etwas sauer.

„Ich lüge dich nicht an Mel. Verdammt. Glaub es mir doch endlich mal. Zeig mir was dich stört. Zeig es mir doch einfach. Weil ich versteh es nicht. Du hast kein Sixpack, nein. Aber dein Bauch ist zum verrückt werden. Scheiße Mel. Glaub mir doch."

Summer RainWhere stories live. Discover now