Kapitel 68: Donner

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„Whirlpool?", fragte ich vorsichtig. Mel überlegte kurz und nickte strahlend. Ich setzte mich rein und legte meinen Fuß auf den Rand. Mel ließ Wasser ein und ich stellte das Licht ein, dazu die Düsen. Mel stand vor mir und schaute ins Wasser.

„Babe?", fragte ich sie, weil irgendwas war doch.

„Mh?"

„Wieso kommst du nicht rein?"

„Ähm, naja, also...", versuchte sie irgendeinen Satz zu Stande zu bringen, aber es klappte nicht.

„Was ist los?", fragte ich sie und schaute weiter in ihr Gesicht.

„Ich, naja, nackt... und...", versuchte sie es weiter. Damn sie hatte vor 10 Minuten noch meine Finger in sich und meinen Mund auf ihrem Höschen und nun war es ihr peinlich sich mir nackt zu zeigen? Musste man sie verstehen? Ich konnte es nicht.

„Babe, komm schon. Ich schau auch solange weg, wenn es dir unangenehm ist, ok?"

Sie nickte, also schaute ich zur Decke und wartete bis mein Engel in der Wanne war. Sie setzte sich vor mich und lehnte ihren Rücken gegen mich. Damn, die kleine Berührung reichte schon um meinen Schwanz wieder stehen zu lassen. Sie drehte sich grinsend um.

„Noch nicht genug, Baby?", fragte sie mich grinsend. In dem einen Moment war sie so extrem schüchtern in dem anderen haute sie so Sachen raus. Ich verstand den Engel nicht, aber ich gab mir Mühe es irgendwie zu schaffen, auch wenn es schwer war.

„Von dir nie, Babe.", sagte ich und küsste ihren Hals. Ließ aber schnell davon wieder ab und lehnte mich wieder gegen den Badewannenrand und genoss die leichte Massage der Düsen.

„Will ich auch hoffen!", sagte sie grinsend und lehnte sich wieder ganz gegen mich. Ich grinste nur und schloss meine Augen. Genoss es Mel auf mir zu spüren. Ich legte ihr meine Hände auf den Bauch und drückte sie fester gegen mich.

„Wie war es gerade für dich, Engel? Alles ok gewesen?", fragte ich sie nach einigen Minuten des Schweigens.

„Es war unbeschreiblich. Viel intensiver als das letzte Mal und da habe ich ja schon gedacht, dass es nicht mehr besser geht. Wenn das so weiter geht, werde ich süchtig danach.", sagte sie und schlug sich die Hand gegen den Mund. Ich fing an zu lachen. Sie drehte sich zu mir um.

„Habe ich das letzte gerade laut gesagt?", fragte sie mich mit großen Augen und ich nickte lachend.

„Scheiße.", murmelte sie und wurde wieder rot.

„Hey, alles gut, Babe. Mich freut es, dass du danach süchtig werden kannst.", sagte ich und ging mit meinen Händen zu ihren Oberschenkeln.

„Noch einmal erleben?", fragte ich sie leise an ihren Ohr und Mel nickte. Damn. Sie würde wirklich irgendwann Sexsüchtig. Wenn es schon jetzt mit dem Finger so war, wie wäre es, wenn ich sie lecken würde? Wenn ich sie wirklich bald Ficken würde? Dann würden wir niemals wieder aus dem Bett kommen.

„Mit allem drum und dran oder etwas schneller als eben?", fragte ich sie leise.

„Schneller.", flüsterte sie und schloss die Augen und lehnte sie wieder gegen mich.

Wie die Königin will, dachte ich mir und legte meine Hand auf ihren Schamlippen. Streichelte leicht drüber und ging mit der anderen Hand zu ihrem Kitzler. Massierte ihn leicht und stieß vorsichtig mit meinem Finger in sie rein. Mel drückte sich gegen mich. Ich erhöhte mein Tempo und ließ meinen Finger immer schneller in sie hinein stoßen und wieder raus. Ließ meine anderen Hand ihren Kitzler schneller umkreisen. Mel stöhnte und drückte sich gegen meine Hand. Und mein Schwanz drückte sich feste gegen ihren Hintern. Mel wackelte wieder hin und her. Ich küsste ihren Hals. Stieß fester zu. Und Mel spannte sich an. Meine Finger wurden immer schneller und Mel spannte alles an, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich in meine Oberschenkel. Ihre Fotze zuckte und Mel kam wieder mit einem lauten Stöhnen, meines fucking Namens. Damn. Ich machte weiter, wollte es noch einmal hören, ließ Mel nicht zu Atem kommen und stieß meine Finger immer schneller in sie rein, umkreiste ihren Kitzler schneller. Massierte ihn. Drückte fester drauf. Mel hatte immer noch ihre Nägel in meine Oberschenkel gekrallt mit aller Kraft. Und Mel kam wieder, stöhnte wieder meinen Namen. Entspannte sich und ließ sich gegen mich fallen. Krallte sich nicht mehr so feste in meine Oberschenkel und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ich hörte mit meinen Händen auf und küsste sie an Hals. Mel drehte sich leicht und küsste mich auf dem Mund. Biss mir leicht in die Lippe und zog dran. Damn.

Summer RainWhere stories live. Discover now