Kapitel 74: Was schnelles

171 15 0
                                    

Aber wenn ich ehrlich war gefiel mir die offene Mel deutlich besser. Fuck, wenn ich nur daran dachte wie sie mich geritten hatte, wurde mein Schwanz schon wieder hart. Damn. Dieser Anblick. Wie sie sich bewegte. Wie ihre Brüste wackelten, wie sie ihr Becken kreiste. Ihr stöhnen dabei. Damn.

Das Klingeln riss mich aus meinen Gedanken und Mel lief zur Türe und kam kurze Zeit später wieder mit unserem Essen zurück. Stellte es auf den Tisch und öffnete alles. Sie leckte sich über die Lippen und fing an ihre Lasagne zu essen. Auch ich fing an meine Pizza zu essen. Mel beobachtete mich immer wieder und vergaß selbst zu essen. Ich schaute sie fragend an, aber sie lächelte und schüttelte leicht ihren Kopf und aß weiter.

Irgendwas war, das war klar. Aber ich wusste nicht was, lag es an dem Sex? Lag es an mir? Lag es an der Situation? Woran lag es? Ich musste sie nach dem Essen unbedingt frage.

Schweigend aßen wir auf und Mel räumte alles weg. Nahm meine Hand in ihre und lief wieder in mein Zimmer. Dort angekommen legten wir uns ins Bett und Mel schien wieder in Gedanken zu sein. Was beschäftigte sie nur so?

„Babe, was ist los? Du scheinst dir ziemlich viele Gedanken zu machen in letzter Zeit.", sagte ich und schaute in ihre Augen. Sie schaute mich ein wenig geschockt an, schüttelte aber ihren Kopf und lächelte dann.

„Ich denke an das von eben. Das war schön.", sagte sie leise.

„Mehr als schön, Engel.", sagte ich und nahm ihre Hand wieder in meine.

„Aber Baby weißt du, du hast jeden Quadratzentimeter meiner Haut geküsst, konntest dir alles einprägen, ich habe es bei dir jedoch noch nicht gemacht.", sagte sie und schaute mich weiter an.

„Na dann wird es wohl höchste Zeit, Babe.", sagte ich und fing an zu grinsen. Sie biss sich auf die Lippe und nickte.

„Baby?"

„Mh?"

„Ich liebe dich. Vergiss das nie, ok? Ich liebe dich mehr als alles andere. Egal was passieren wird in Zukunft, vergiss niemals, das du immer in meinem Herzen bleiben wirst.", sagte sie und küsste meine Brust und zog mir das Shirt aus.

„Ich liebe dich auch Engel. Und werde es auch immer.", sagte ich und schaute sie an. Warum sagte sie mir das? Was war mit ihr los? Verdammt. War es einfach nur, weil sie Angst hat, dass ich sie jetzt verlassen würde? Aber das konnte sie vergessen. Ich würde sie niemals verlassen, dazu war sie mir einfach viel zu sehr ans Herz gewachsen, dafür liebte ich sie viel zu sehr. Sie war das erste Mädchen zu dem ich wirklich 'Ich liebe dich' gesagt hatte. Sie war das erste Mädchen mit dem ich 'geschlafen' hatte. Nicht gefickt hatte. Sie war das erste Mädchen, das in meinem Bett schlafen durfte. Das erste Mädchen das mit mir in meinem Bett 'Sex' hatte. Das erste Mädchen für die ich alles machen würde, egal was. Sie war das erste Mädchen bei der ich mir eine Zukunft vorstellen konnte, sogar mit einer Heirat und dem ganzen Scheiß.

Sie küsste meinen Körper weiter, ging überall mit dem Finger lang, prägte sich jedes Detail ein. Mein Schwanz ließ sie erst einmal aus und ging weiter zu meinen Beinen zu meinen Füßen, drehte mich um und machte am Rücken weiter an meinen Armen, meinem Hals, meinen Hintern. Drehte mich nach einer Zeit wieder um und machte an meinem Schwanz weiter. Damn. Der stand wieder und war bereit. Mel schaute zu mir hoch und grinste.

„Bereit für die nächste Runde, Baby?", fragte sie grinsend und ich nickte. Fuck, was war nur mit ihr los? Damn. Sie zog mir die Boxershorts aus und zog sich selbst das Shirt aus. Ich setzte mich, zog ihr ihr Höschen aus und eine nackte Mel stand vor mir. Ich stieg aus dem Bett. Mel nahm das Kondom, öffnete es und rollte es mir drüber. Ich achtete gar nicht mehr drauf, sondern hob meinen Engel hoch und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand.

Summer RainTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon