Kapitel 73: Alles ok?

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Sie nickte. Griff zu der Packung und holte eins raus und hielt es mir hin.

„Öffne es.", wies ich sie an und Mel schaute mich mit großen Augen an. Sie riss dran und holte es raus. Ihre Finger zitterten. Damn.

„Hey, alles ok. Wenn was sein sollte, sag es sofort ok? Ich hör dann sofort auf. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass es nicht weh tun wird, am Anfang. Ok? Ich werde so vorsichtig sein wie es geht.", sagte ich ihr ernst und sie nickte. Und hielt das Kondom immer noch in ihrer Hand.

Ich deutete ihr an, dass sie sich setzen sollte, was sie tat und nahm ihre Hand mit dem Kondom und ging zu meinem Schwanz, der mehr als nur hart war. Damn. Mel schaute zu mir und dann wieder zu meinem Schwanz. Ich legte mit ihrer Hand das Kondom an meinen Schwanz und ließ sie es runter rollen. Fuck, das ich nicht abspritzte war alles. Ich war so heiß auf sie. Ich rollte das Kondom unten noch richtig und legte Mel wieder hin. Küsste sie wieder und wanderte ihren Körper entlang.

Ich kniete mich in die richtige Position vor ihr und schaute zu ihr.

„Bereit?", flüsterte ich leise und Mel nickte. Ich schluckte, als ich sie da so liegen sah. Es war immer das was ich wollte, aber jetzt wo ich es hatte, hatte selbst ich Angst. Ich wollte ihr nicht weh tun. Damn. Ich ließ meinen Schwanz leicht durch ihre Spalte fahren. Hoch und runter. Mel krallte sich wieder ins Bettlaken und biss sich auf die Lippe. Ich ließ meinen Schwanz ganz langsam in sie verschwinden. Nicht all zu tief und zog ihn wieder raus. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen, auch wenn es für mich selbst die reinste Qual war.

„Alles ok?", fragte ich sie, sie nickte.

Ich machte weiter. Ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen in sie verschwinden und zog ihn wieder raus. Mel stöhnte immer wieder auf. Damn. Ich ließ ihn wieder in ihr verschwinden, aber etwas tiefer. Mel stöhnte. Sie war so fucking eng. Ich zog ihn ein wenig raus und ließ ihn wieder in sie verschwinden. Zog ihn wieder raus und schob ihn tiefer rein. Merkte den Widerstand. Damn. Ich zog ihn wieder raus und drückte ihn wieder bis zum Widerstand. Beugte mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf ihre. Küsste sie, weil es beim nächsten Stoß wehtun würde, das war klar. Damn. Ich zog meinen Schwanz raus und drückte ihn etwas fester und tiefer rein. Mel schrie vor Schmerz auf. Fuck.

„Alles ok? Soll ich aufhören?", fragte ich panisch. Sie schüttelte den Kopf und küsste mich weiter.

Ich ließ meinen Schwanz wieder etwas heraus und stieß wieder zu. Mel zuckte leicht, aber schrie nicht mehr. Ich zog mich zurück und stieß wieder zu. Immer ein wenig tiefer, damit mein Engel sich an das gewöhnen konnte. Sie bewegte langsam ihr Becken kreisend. Ich stieß wieder zu und erhöhte mein Tempo langsam. Es war ein unglaubliches Gefühl in ihr zu sein. Noch nie hatte ich jemanden so vorsichtig geliebt. Hier das hatte nichts mit Ficken zu tun, sondern mit Liebe. Ich stieß wieder zu. Mel bewegte ihr Becken immer mehr. Ich küsste sie weiter während ich immer schneller wurde, immer tiefer in sie eindrang. Damn. Unbeschreiblich. Raus und rein, raus und rein. Mel spannte sich an. Ich erhöhte mein Tempo wollte sie stöhnen hören und entfernte mich von ihrem Mund und ging zu ihren Brüsten. Mel drückte ihren Rücken leicht durch. Ich behielt mein Tempo und stieß immer wieder zu. Mel keuchte immer mehr, auch ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Sie drückte ihre Beine durch, ihre Fotze zuckte und sie kam, indem sie laut meinen Namen stöhnte, was mich dann auch zum Kommen brachte, während ich ihren Namen stöhnte.

Ich stieß noch ein paar Mal zu und legte mich auf ihre Brust hörte ihren Herzschlag, der unheimlich schnell ging, so wie meiner. Sie musste erst einmal zu Atem kommen. Ich schloss kurz meine Augen und hörte nur auf ihren Herzschlag, der sich langsam wieder beruhigte. Mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Ich löste mich von ihr und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie zuckte wieder zusammen.

Summer RainWhere stories live. Discover now