Der Plan

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Sorry, dass  ich lange nicht mehr gepostet habe :/

Ich habe in letzter Zeit sehr wenig Zeit, deshalb werde ich jetzt jeden Tag nur ein Kapitel einer Story posten.

Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch :)

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Ich nahm den nächste Bus, der zum Krankenhaus fuhr. Ich werde nicht zulassen, dass sie meiner Tocher noch einmal dieses Zeug gibt. Nur über meine Leiche! Nach einer halbn Stunde kam ich endlich an. ich flüchtete schon förmlich aus den Bus. Ich leif schnell ins Krankenhaus. Diesmla ging ich nicht zur Rezeption osnder ging einfach zur Intensivstation. Sie würden mir schon Auskunft geben, wenn Hope verlegt wurde. Ich hoffe, dass sie nicht mehr so schlimm aussieht wir noch vor ein paar Tagen.

An der Intensivstation angekommen, drückte ich auf den Knopf und eine Krankenschwester öffnete sie mir.

"Was kann ich für sie tun?", fragte sie mich freundlich.

"Ich möchte zu meiner Tochter", sagte ich. Es war schon irgendwie ungewöhnlich meine Tochter zu sagen. Ich bin gerade mal 19 und habe ein Tochter. Aber es war schon richtig sie bekommen zu haben. Ich bereue es nur, dass ich sie weggeben habe. Ich bereue es zutiefst. Ich habe so viel von ihr verpasst. Das erste krabbeln, wenn sie das erste Mal Brei gegessen hat oder ihr erstes Wort. Hat sie wohl zuerst Mama oder Papa gesagt? Aber das hat sie dann nciht zu mir oder Taylor. Nein zu ihr eigentlich fremde Leute. Sie dürfen sich garnicht ihre Eltern nennen. Sie sind nicht verwandt. Sind sind gar nichts.

"Sie dürfen nicht zu ihr. Frau Ehrlich hat klar gesagt, dass ich ihnen den Zutritt verweigern soll", sagte sie.

"Das kann nicht sein. Ich bin immerhin ihre leibliche mUtter. Ich habe hier das Sagen. Ich bin keine Gefahr für sie, wenn jemand eine Gefahr für die Kleine ist dann ist es Frau Ehrlich. Nur wegen ihr liegt sie überhaupt hier. Verstehen sie mcih nicht Frau Ehrlich hat meine Tochter vergiftet und somit zum ausbluten gebracht. Kann man sowas nicht nachweisen?", fragte ich.

"Frau Ehrlich hat schon sowas angedeutet. Deshalb haben wir für ihnen eine Psychologin zur Verfügung gestellt. Sie können gleich zu ihr", sagte sie. Ich war geschockt. Psycholgin un dich? Das hat dann wohl Frau Ehrlich mehr nötig.

"Sie spinnen doch, glauben Sie Frau Ehrlich kein Wort. Sie muss zu dieser Frau aber doch nicht ich. ich will doch nur meine Tochter vor ihr schützen", sagte ich aufgebracht.

"Ich denke es ist besser wenn sie jetzt gehen", sagte sie.

"Ich gehe hier nicht weg. Bitte lassen sie mich zu meiner Tochter. Sie können meinetwegen auch dabei bleiben. Ich will sie doch nur sehen", sagte ich traurig.

"Das kann ich leider nicht zu lassen. Bitte gehen Sie jetzt", sagte sie und schloss einfach die Tür. Ich könnte es nicht fassen. Frau Ehrlich hat mich ehrlich bei der Krankenschwester als gestört bezeichnet. Sie hat sie doch nicht alle. Wie kann sie sowas nur machen? Sie kennt mich nicht. Sie will mich einfach nur von Hope fernhalten. Ich werde meine Tochter noch sehen und zwar heute. Ich muss mir einfach nur noch was überlegen. Ich muss Hope beschützen vor Frau Ehrlich, die wirklich Gestörte.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und überlegte was ich jetzt machen kann, damit ich zu meiner Tochter kann. Ich schaute mich um. da fiel mir eine Tür mit der Aufschrift "Umkleideraum" auf. Sofort hatte ich eine Idee. Ich wollte mich schon immer als Krankenschwester verkleiden. Ich schlich mich also in den Raum und achtete darauf, dass mich keine sah. Das würde nämlich Ärger geben. Ich machte das Licht an. Zum Glück war niemand im Raum. Sonst hätte ich ja immer noch sagen können, dass ich mich an der Tür geirrt habe.

Also war ich jetzt im Umkleideraum und sah mich nach einer weißen Hose und einen weißen Kittel in meiner Größe um. Ich fand schnell einen mit dem Namenschild "Frau Sesam". Komischer Name aber egal. Die Hauptsache ich kann endlich zu meiner Tochter und sie vor Frau Ehrlich schützen. Ich zog die Sachen an und schlich mich dann wieder raus. Mit dem Namensschild konnte ich dann problemlos in die Intensivstation. Ich senkte mein Kopf damit keiner Wind davon bekam, dass ich nicht Frau Sesam bin. So lief ich hier rum, auf die Suche nach Hope.

Nach einer halben Ewigkeit habe ich dann endlich ihr Zimmer gefunden. Ich schaute ins Fenster und die Luft war rein. Keiner war im Zimmer, zu meinen Glück. Ich öffnete leise die Tür und ging rein. Zuerst machte ich die Rollos am Fenster runter, damit man nicht auf mich aufmerksam wird. Dann lief ich leise zum Bett. Da lag sie, meine Tochter. Sie sah zum Glück nicht mehr so schlimm aus wie das letzte Mal. Aber mir kam es so vor, als wäre sie noch dünner geworden, wenn es überhaupt noch geht. Aber sie hatte ihre Augen offen und strahlte mich mit ihren meerblauen Augen an. Ich musste automatisch auch lächeln. Sie war einfach so süß. Man kann es gar nicht in Worte fassen. Am liebsten würde ich sie jetzt auf den Arm nehmen, aber die Gefahr nahm ich nicht wieder im Kauf, deshalb berührte ich einfach nur ihre zarte Haut, die so weich wie Butter war. Wie können Babys nur so weiche Haut haben? Würde ich heute auch noch haben. Ich streichelte ihre Haut, was sie anscheinend mochte. Sie sah mich die ganze Zeit an, irgendwie unheimlich aber mir kam es so vor, als würde sie mich wieder erkennen.

"Süße, ab heute werde ich jeden Tag auf dich aufpassen, das verspreche ich dir. Ich werde nicht zulassen, dass sie dich tötet. Nicht du! Vielleicht hat sie es mit ihr eigenes Kind gemacht aber nicht mit meins!, sagte ich leise.

Sofort kam mir eine Idee. Ich muss was handfestes haben. Ich muss Frau Ehrlich auf frischer Tat erwischen. Ich muss hier eine Kamera installieren. Mein Plan für morgen stand also fest.

Ich werde morgen eine Kamera hier rein schmuggeln und sie filmen. Natürlich werde ich dann in einen neben Raum oder ganz in der Nähe sein. Aber irgendwie muss ich die Krankenschwester doch überzeugen, dass Frau Ehrlich Hope krank gemacht hat. Aber wie nur? Kann man das Mittel nicht in ihren Blut nachweisen. Ach ja stimmt. Sie hat ja nicht mehr ihr "eigenes" Blut. Frau Ehrlich ist clever ich aber noch mehr. Ich werde sie hinter Gitter bingen, da wo sie für den Mord an ihr Kind und die Körperverletzung von Hope hin gehört. Kann man überhaupt noch Körperverletzung sagen? Egal ich sag es einfach mal.

"Süße ich muss jetzt auch weg aber ich komme morgen zurück und dann wirst du wieder gesund. Das verspreche ich dir", sagte ich und küsste sie auf die Stirn. Sofort fing sie wieder an zu Lächeln, was mich auch wieder glücklich machte. Dann schlich ich mich wieder raus und hing die Klamotten wieder da hin wo ich sie her hatte. Dann nahm ich wieder ein Bus nach Hause. Ich war ja jetzt schon aufgeregt wie es morgen läuft. Ich muss ja auch noch eine Kamera besorgen. Jetzt bin ich aber gespannt, was ich dann auf den Band sehe.

Ich gab sie weg. Das Leben danachWhere stories live. Discover now