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Als Mario am nächsten Morgen wach wurde, öffnete er nicht sofort die Augen. Ein Lächeln zierte stattdessen sein Gesicht und er kuschelte sich noch mehr in die Arme seines Freundes, der ihn die ganze Nacht über gehalten hatte.

Mario war so unheimlich dankbar jeden Morgen in seinen Armen aufwachen zu dürfen.

Intuitiv schnaubte Marco auf die Bewegung hin und drückte Mario mehr an sich, schlief jedoch unbekümmert weiter.

Marios Lächeln mutierte daraufhin zu einem Grinsen. Am liebsten wollte er die Zeit jetzt anhalten und für immer in diesem Moment leben. Was ihm jedoch auch langsam in den Kopf kroch, war der Gedanke Marco noch näher sein zu wollen. Ihn noch intensiver zu spüren.

Ein Kribbeln durchfuhr Marios Körper von oben bis nach unten zu seinem besten Stück, dass nun auch langsam aufstand. Grinsend begann Mario langsam die nackte Brust des Blonden zu küssen, während er dabei sanft über den Bauch seines Freundes strich. Ein erneutes Brummen und eine Marios Hüfte weiter hinabrutschende Hand waren die Antwort.

Etwas mehr in seiner Tat bestärkt, legte Mario schließlich sein rechtes Bein angewinkelt über Marcos Hüfte. Dieser müsste jetzt, wenn er bei vollem Bewusstsein sein wäre, deutlich spüren worauf Mario hinaus wollte.

Der Jüngere verteilte weiterhin vermehrt Küsse auf der Brust seines Freundes, bis er schließlich an dessen Brustwarze ankam und langsam seine Zunge um diese kreisen ließ. Ein tiefes Brummen entgegnete ihm und die Hand an seiner Hüfte, wanderte in seine Boxershorts und griff seine rechte Pobacke fest. Spätestens jetzt war Marco schon halbwegs wach. Das wusste Mario.

Er ließ seine Zunge weiter die Brustwarze umfahren, während die Hand auf dem Bauch des Blonden nun langsam immer mehr nach unten rutschte. Nach kurzer Zeit verschwand sie dann schließlich unter dem schwarzen Saum der Puma-Boxershorts.

Ein tiefes Grummeln entkam Marco und er legte den Kopf in den Nacken, während Mario langsam begann seinen kleinen Freund mit langsamen Bewegungen zu wecken.

Mario ließ schließlich von Marcos Brustwarze ab und küsste sich ganz langsam den Oberkörper hinab. Er war gerade am Saum der Boxershorts angekommen, als er ruckartig wieder unter den Armen gepackt und nach oben über Marcos Körper gezogen wurde. Seine Hand hatte Marcos halbharten Schwanz gerade erst verlassen, da spürte der Jüngere auch schon wieder die Lippen seines Freundes auf seinen.

Verlangend, intensiv und mit viel Zunge erklomm Marco Marios Mund und krallte auch die andere Hand unter die Boxershorts des Brünetten in dessen Hintern.

Während des Kusses begann er langsam Mario an sich zu reiben, indem er seinen Hintern auf und ab bewegte. Ihre erregten Mitten waren dabei nur noch durch ihre Boxershorts getrennt, doch das änderte nichts daran, dass Marco immer mehr in Wallung kam.

Mario erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und half Marco dabei sich an ihm zu reiben. Seine eigenen Hände wanderten wieder über Marcos Brust zu dessen Brustwarzen und umspielten sie. Kurz nachdem er dieses Spiel begonnen hatte, spürte er wie der erste Finger sich in seinen Hintern drückte und begann ihn vorzubereiten.

So ging es drei gute Minuten. Die beiden küssten sich innig und leidenschaftlich, rieben sich aneinander und bereiteten sich vor. Der zweite und der dritte Finger folgten, bis Marco seinen Freund für bereit empfand.

Sobald sich die Finger aus Mario entzogen hatten, erhob er sich kurz von seinem Freund und zog sich seine Boxershorts aus, ehe er auch Marco seine die Hüfte hinabzog.

Langsam küsste sich der Brünette anschließend wieder den linken Oberschenkel von Marco hinauf, bis zu seiner Hüfte, weiter seine Brust hinauf und schließlich zu seinem Mund, den er auch sofort mit seiner Zunge attackierte. Dabei lehnte sich Mario wieder über seinen Freund und nahm, nachdem sie sich wieder lösten, kurz oberhalb von Marcos Hüfte Platz.

"Guten Morgen", grinste Marco ihm nur schief entgegen.

"Der wird noch besser", entgegnete Mario nur mit frechem Grinsen, verwickelte den Blonden wieder in einen Kuss und suchte dabei mit der rechten Hand nach Marcos Schwanz, den er an seinem Eingang positionierte. Anschließend zog er ihn im Kuss mit sich nach oben in eine sitzende Position, während er sich dabei langsam auf den Schwanz seines Freundes niederließ.

Für einen kurzen Augenblick lösten sich die Lippen der beiden geräuschvoll voneinander. Sie waren einfach beide wieder von der Enge, beziehungsweise der Größe des anderen überwältigt.

Diese kurze Unterbrechung hielt jedoch nur eine Sekunde an. Mario nahm Marcos Lippen sofort wieder auf und begann langsam sich auf ihm zu bewegen.

Auch Marco stieg daraufhin wieder ins Geschehen ein und unterstützte Mario bei seinen Bewegungen, die nach und nach auch immer schneller wurden.

"Mario...", brummte Marco gegen die Lippen des Jüngeren, der sich schwer noch zurückhalten konnte.

Er krallte die Hände in Marcos Haare und beschleunigte seine Bewegungen noch einmal. Es tat so unheimlich gut Marco wieder in ihm zu spüren und dieses berauschende Gefühl brachte ihn um und trieb ihn an zugleich.

Auch Marco wurde langsam immer überwältigter. Er kam Mario immer mehr und immer schneller entgegen und hob seine Hüfte an. Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kam.

"Marco...", stöhnte Mario fast atemlos, "I-Ich-", an dieser Stelle unterbrach er sich selbst mit einem tiefen Stöhnen und kam über Marcos Oberkörper.

Er zog sich dabei so krampfhaft zusammen, dass auch Marco sich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte und tief in seinem Freund kam.

Nachdem die beiden wieder einigermaßen Herr ihrer Selbst waren, löste sich Mario von dem Blonden und nahm wieder neben ihm Platz.

"Jetzt ist es ein guter Morgen", meinte der Jüngere nur mit einem glücklichen Grinsen während er an die Decke schaute.

"Und das Beste ist, dass es der Mittag und der Abend auch werden. Wir haben nämlich ganz unsere Ruhe", fügte Marco noch ebenfalls grinsend hinzu und küsste seinen Freund anschließend auf die Wange.

Mario lächelte den Blonden daraufhin nur glücklich an. Ja, dieser Tag würde endlich mal wieder ein guter werden.

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