Mafia Love JIKOOK

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Jimin

"Jungkook.." gehe ich schmollend die Treppen runter und finde den Dunkelhaarigen im Wohnzimmer an seinem Laptop vor, während unsere Brüder gemeinsam draußen unterwegs sind.

Sogleich hebt er seinen Blick und legt seinen Laptop zur Seite, betrachtet mich aus besorgten Augen.

"Minie, wieso bist du wach? Du solltest doch schlafen."

"Ich kann aber nicht.." gehe ich auf ihn zu ehe ich mich kurzerhand auch schon auf seinen Schoß setze, während er dies lächelnd zulässt.

"Na komm her, mein Schatz." zieht er mich näher an sich ran und schlingt seine Arme fest um meinen kleinen Körper, während ich genießerisch die Augen schließe und mich an ihn kuschel.

"Ich will dich nicht anstecken.."

"Keine Angst, mir passiert schon nichts." krault er meinen Rücken entlang und haucht immer wieder kleine Küsse auf meinen Schopf, woraufhin ich dann auch wohlig aufschmatze.

"Du bist wie ein kleines Kätzchen." lacht er daraufhin leise auf, woraufhin ich mich etwas von ihm löse und ihn böse anfunkel.

"Hör auf mich so anzusehen, sonst kriege ich noch einen Zuckerschock." nimmt er mein Gesicht mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen in seine Hände, sodass ich mir nur stumm seine Schönheit ansehen kann.

Meinen Blick bemerkend, schwindet das Lächeln somit aus seinem Gesicht ehe er mir ebenfalls tief in die Augen sieht, derweil seine Hände an meine Hüfte legt und sanft meine Seiten entlang fährt.

In seine Augen sehend, umrahme ich sein Gesicht mit meinen Händen und lasse meinen Daumen seine Lippenkontur entlang fahren. Sogleich schließt er genießerisch seine Augen und verfestigt unbewusst seinen Griff an meiner Taille.

"Jungkook.." hauche ich an seine Lippen und näher mich diesen, woraufhin er dann auch seine Augen öffnet und tief in meine sieht, mir entgegen kommt.

"Jimin.." gerade als diese sich einen Hauch streifen, löse ich mich dann doch von ihm und lasse mich neben ihm zur Seite fallen. Verwirrt wendet er sich somit an mich und sieht mich fragend an, während ich ihn aus großen Augen muster.

"Was ist los? Wieso küsst du mich nicht?"

"Ich bin krank und will dich nicht anstecken." halte ich ihm mahnend den Zeigefinger vor, jedoch drückt er mich bloß in das Sofa und beugt sich über mich, kommt meinen Lippen näher.

"Mir passiert schon nichts."

"Kookie, nein! Bis ich gesund bin, gibt es kein Geküsse!" drücke ich ihn somit von mir und setze mich auf, woraufhin er sich seufzend durch das Haar fährt.

"Aber-.."

"Nein, kein aber. Es gibt keine Küsse für dich." sehe ich somit noch einmal streng zu ihm ehe ich plötzlich husten muss und meine Hände um meinen schmerzenden Hals lege.

"Aua~" gebe ich daraufhin leise von mir und sehe zu meinem Gegenüber, welcher mich sogleich aus besorgten Augen mustert und sich vom Sofa erhebt.

"Ich hasse es, wenn du krank bist. Na komm, wir gehen dich jetzt baden. Das tut dir gut."

"Aber ich will nicht baden.."

"Kein aber, Minie." somit hebt er mich trotz meiner Proteste in seinen Armen hoch, sodass ich meine Beine instinktiv um seine Hüfte schlinge und er sich mit mir gemeinsam die Treppen rauf in unser Schlafzimmer und schließlich Badezimmer begibt. In diesem setzt er mich auch schon neben den Waschbecken, lässt das Wasser in die Badewanne laufen und gibt den Badeschaum hinzu ehe er sich wieder an mich wendet und anfängt mich zu entkleiden.

"Ich will aber nicht allein sein.."

"Soll ich mit rein?" sieht er mir fragend in die Augen, woraufhin ich dann auch bittend nicke und er mir einen kleinen Kuss auf die leicht erhitzte Stirn haucht.

Nachdem er mich entkleidet hat, setzt er mich auch schon in die Badewanne ehe er mir einige Sekunden später folgt, sodass er nun hinter mir sitzt und ich mich an seine Brust lehne.

"Hm~ das ist schön."

"Stimmt." lässt er seine Hände über meinen Körper wandern, woraufhin ich genießerisch die Augen schließe und seine Berührungen nur zutiefst genieße. Immer wieder fährt er mir über die Oberschenkel, den Bauch, die Brust und meine Schultern.
Er tut dies jedoch nicht auf eine sexuelle Weise, sondern will mich in seinen Armen entspannen lassen, was ihm auch sofort gelingt.

"Hiernach ziehen wir dir einmal einen warmen Pyjama an. Danach legst du dich in das Bett und ich bereite dir eine Suppe vor."

"Aber-.."

"Minie, wie oft habe ich heute bereits von dir dieses Wort gehört? Hör auf deinen Ehemann." raunt er mir zum Schluss tief ins Ohr, sodass sich sogleich eine angenehme Gänsehaut auf meinem Körper bildet.

"Okay.."

"Braver Hyung." küsst er somit noch meine Wange ehe er auch schon anfängt mich zu waschen und schließlich mit warmen Wasser abzuduschen. Danach wickelt er mich in ein großes Handtuch ein, während er sich selbst eins um die Hüfte bindet, und trägt mich wie so oft heute schon in unser Zimmer.

Er trocknet mich gut ab und zieht mir dann eine Boxer und einen flauschigen Pyjama an, welchen ich schon lange nicht mehr getragen habe. Danach zieht er mir auch noch weiße flauschige Socken an, nachdem er sich schnell eine graue Jogginghose angezogen hat, während ich ihn bloß stumm und etwas müde machen lasse, ehe er mich auch schon in das Bett legt und warm zu deckt.

"Geh nicht.." schlinge ich meine Arme um seinen Torso als er sich von mir lösen will und ziehe ihn zu mir herunter, sodass er auf mir liegt und sich an seiner rechten Hand neben meinem Kopf abstützt.

"Aber ich will dir deine Suppe machen."

"Ich will keine Suppe, ich will dich." vergrabe ich mein Gesicht in seiner Brust und atme seinen einzigartigen Duft ein.

"Aber du bist krank und ich will dich wieder gesund pflegen." versucht er es daraufhin erneut und fährt mit der freien Hand über meine Wange, jedoch schüttel ich nur verneinend mit dem Kopf.

"Ich will keine Suppe. Bleib einfach du bei mir." drücke ich ihn immer näher an mich, woraufhin er sich dann zur Seite rollt und mich fest an seine entblößte Brust drückt, während ich mich sogleich genießerisch an ihn kuschel und mein Gesicht in dieser vergrabe.

"Aish Minie~ was machst du nur mit mir? Du solltest jetzt eine heiße Suppe trinken und dich gut ausruhen, um wieder gesund zu werden." fährt er mir mit einer Hand über den Rücken, während er mir mit der anderen den Nacken krault.

Jedoch schüttel ich bloß mit dem Kopf ehe ich mich etwas von ihm löse, um in seine funkelnden Rehaugen sehen zu können.

"Ich brauche keine Suppe oder Ruhe, um gesund zu werden. Ich brauche nur meinen Ehemann an meiner Seite..und zum Kuscheln.."