Kapitel 01 🔥

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*sexuelle Handlungen*

Dags POV

"Ich kann nicht glauben, dass wir zuhause sind. Und in unser Haus dürfen!", aufgeregt lief ich durch die Wohnung.

Die letzten drei Wochen waren traumhaft gewesen auf den Bahamas.

„Schade eigentlich, so entspannt war ich lange nicht mehr", Vincent grinste mich an und stellte die Koffer im Flur ab.

Morgen haben wir endlich unseren Notartermin und danach durften wir ins Haus.

"Stimmt", schmunzelte ich und gab ihm einen Kuss.

Er erwiderte ihn und drückte mich aufs Sofa. Die letzten Wochen konnten wir kaum die Finger von einander lassen und hatten täglich Sex, ob im Hotelzimmer, im Whirlpool oder am Strand.

"Schatz, lass uns doch erstmal ankommen."

„Können wir später immer noch". Er setzte sich auf mich und verwickelte mich in einen Zungenkuss.

"Ey", ich lachte. drückte ihn von mir weg und stand wieder auf.

„Was denn? Die letzten Tage konntest du auch nicht die Finger von mir lassen", er strahlte mich an.

"Jetzt geht der Alltag wieder los", ich grinste ihn frech an. "Und wenn wir erstmal Kinder haben, können wir auch nicht in jedem Raum Sex haben."

„Aber davor Baby", murmelte er gegen meine Lippen

Ich küsste ihn sanft zurück und streichelte über seinen Bauch.

Er seufzte leise und spielte mit meiner Zunge.

Ohne noch groß zu warten, zog ich ihm seine Hose herunter und schob meine Hand vorne in seine Boxershorts. Sanft kraulte ich ihm über sein noch schlaffes Glied.

Zu Weihnachten hatten wir noch viel Sexspielzeug bekommen. Ich konnte es kaum erwarten, alles auszuprobieren.

Vincent stöhnte leicht und sah mich überrascht an.

Sanft drückte ich zu und knabberte dabei an seinem Ohrläppchen.

Er keuchte laut und bekam leichte Gänsehaut. Automatisch drückte er sein Becken gegen meine Hand.

"Wird da jemand ungeduldig?", fragte ich frech.

Erregt sah er mich an und nickte nur.

Ich drückte ihn aufs Sofa und zog ihm die Unterhose herunter. Sanft leckte ich über seine Kuppe, ehe ich seinen Penis in meinem Mund verschwinden ließ.

„Fuck", stöhnte er und krallte sich in meinen Haaren fest. Erregt sah er mich an.

Ich saugte an seinem Penis und massierte seine Hoden.

Er wurde immer härter. Die eine Hand lag auf meinem Kopf und die andere auf meinem Rücken. „Ich liebe dich so sehr"

Ich grinste zufrieden und bewegte meinen Kopf auf und ab.

Er warf den Kopf in den Nacken und schloss dabei seine Augen. Warum auch immer, biss er sich in seine Hand und versuchte das Stöhnen zu unterbinden. Er drückte mir sein Becken immer wieder entgegen.

Ich wollte ihn unbedingt zum Kommen bringen. Ich leckte über seine Spitze und massierte weiter seine Hoden.

Ich merkte, wie er nach einer Weile immer mehr zitterte und sein Penis in meinem Mund zuckte. Er wird nicht mehr lange brauchen, bis er kommt.

"Komm für mich", hauchte ich und nahm seinen Penis wieder ganz in den Mund.

Er krallte sich wieder in meinen Haaren fest und bestimmte selbst das Tempo. Sein Penis zuckte in meinen Mund und ich schmeckte sein Sperma. Er kam stoßweise in meinen Mund und sackte dann leicht zusammen.

Mini DinosWhere stories live. Discover now